Aperion Audio Novus 5.1-Set: Installation Wandlautsprecher
Für die einfache Installation an der Wand stehen für jeden Wandlautsprecher praktische Schlüssellochbuchsen zur Verfügung. Somit können die Flachlautsprecher per Nagel oder Schraube schnell, einfach und sicher an die Wand gebracht werden. Allerdings sollte die Verbindung wirklich stabil sein. Denn mit 6,8 und 4,3 Kilogramm bringen die Frontlautsprecher C6 LCR beziehungsweise die Effektboxen S6 Surround ordentliches Gewicht auf die Waage. Wer die Lautsprecher aufstellen möchte, findet im Karton runde, flache Gummigleiter. Um unschöne Fingerabdrücke auf dem edlen, seidenmatten Lack zu verhindern, legt Aperion Audio sogar ein Paar weiße Stoffhandschuhe bei. Die Verbindung zum Heimkinoverstärker erfolgt bei allen Passivlautsprechern über ein solides Kabelanschlussfeld, das versenkt in der Rückseite eingebaut ist. Der Signalübergang wird über massive Schraubklemmen sichergestellt. Die Pole sind vergoldet und nehmen wahlweise pure Litze, Gabelschuhe oder Bananenstecker auf. Für die optimale akustische Integration der Flachbox steht eine Pegelanpassung für den Hochtöner bereit. Mit ihr kann die Hochton-Lautstärke um drei Dezibel vermindert werden, um die Lautsprecher optimal an Hörgeschmack und Raumakustik anzupassen. Wird die kleine Kurzschlussbrücke im oberen Teil des Terminals entfernt, tönt die Hochtonkalotte rund drei Dezibel leiser. Somit können die Novus-Lautsprecher perfekt an die Akustik des Raums und den persönlichen Hörgeschmack angepasst werden.
Aperion Audio Novus 5.1-Set: Installation Subwoofer
Zum Lieferumfang des Subwoofers Bravus II 10D gehört eine Zubehörbox. In dieser befinden sich neben einem Netzkabel zwei verschiedene Bodenanbindungen. So hat der Nutzer die Wahl, ob er die großen Gummifüße oder die harten Metallspikes samt Unterlegscheiben nutzt. Wer den Bravus-Subwoofer auf einer harten Stellfläche wie zum Beispiel Fließen, Parkett, Laminat oder Vinylboden betreibt, sollte die mittelweichen Gummifüße einschrauben. Dann ist die Masse des Subwoofers von der Masse des Fußbodens getrennt, was dank Körperschall-Entkopplung zu einer guten Klangqualität im Bassbereich führt. Wer den Bravus II 10D hingegen auf einen weichen Teppich- oder Kork-Boden stellt, sollte zu den harten Metallspikes greifen. Auch diese werden mit wenigen Handgriffen in die Bodenplatte des Subwoofers geschraubt. Der kabelgebundene Anschluss zum Heimkinoverstärker erfolgt über das rückwärtige Anschlussfeld des Aktivmoduls. Dabei verbindet ein optionales Mono-Cinchkabel den LFE-Ausgang des AV-Receivers mit dem LFE-Eingang des Bravus II 10D. Trennfrequenz und Lautstärke des Tiefbasslautsprechers werden anschließend im Systemmenü des AV-Receivers eingestellt. Im Falle der hier vorstelligen Kombination aus flachen Wandlautsprecher und potenten Subwoofer empfehlen wir, je nach Raum und Hörgeschmack, eine Übergangs-Frequenz von 80 bis 120 Hertz. Wird der Aperion-Subwoofer in unmittelbarer Nähe zu den Frontlautsprecher betrieben und liegt im Sichtfeld zum Hörplatz, können auch Übergangsfrequenzen bis 180 Hertz sinnvoll sein.