Nachdem Toshiba bereits im letzten März mit dem ZL2 den ersten Ultra-HD-Fernseher in den Markt gebracht hat, folgen im dritten Quartal 2013 drei neue Modelle mit Diagonalen von 58, 65 und 84 Zoll. Sie bieten eine Auflösung von 3.840 x 2.160 und zaubern so messerscharfe Details in jedes Wohnzimmer.
Die neue M9-Serie bietet ein Display mit über acht Millionen Bildpunkten und zeigt somit ein lebendiges, scharfes und überaus detailreiches Bild mit einer extremen Tiefenwirkung. Die Schärfe bleibt sogar dann erhalten, wenn der Anwender sehr nahe vor dem Fernseher sitzt. So funktionieren auch große Fernseher in kleinen Räumen, da praktisch keine Pixelstruktur sichtbar ist.
Darüber hinaus werden Inhalte, die nicht in nativem UHD zugespielt werden, in einer bisher nicht möglichen Bildqualität dargestellt. Die M9-Serie ist mit dem Cevo 4K-Multiprozessor ausgestattet. Er berechnet Bildpunkt für Bildpunkt die für die Ultra-HD-Auflösung fehlenden Bilddaten. So erreichen Blu-ray Filme oder TV-Sendungen annähernd die Qualität von nativem Material. Dabei sorgt die 800 Hz Active Motion-Technologie für ruckelfreie Szenen auch bei schnellen Bewegungen. Alle Modelle der neuen M9-Reihe zeigen zum Full HD 3D-Bilder. Die 84 Zoll- und 65 Zoll-Variante arbeitet mit der passiven 3D-Technologie, während das 58 Zoll-Modell die aktive Shutter-Technik an Bord hat. Darüber hinaus steht eine 2D-3D-Konvertierung mit Tiefensteuerung zur Verfügung.
Die M9-Serie ist bereits im neuen einheitlichen Toshiba-Design gehalten. Die reduzierte Optik und schlanke Bauweise sowie elegant geschwungene Kanten und die runde, beleuchtete Standby-Anzeige sorgen für Eleganz im Wohnzimmer. Neben Inhalten von Blu-rays oder TV-Sendungen sind natürlich auch Zuspielungen von selbst produzierten Inhalten möglich. Beispielsweise können Fotos mit einer Auflösung von 8 Megapixeln gezeigt werden. Die Geräte verfügen dazu über einen SD-Kartenslot, über den die Bilder direkt eingespielt werden.
Ebenfalls mit an Bord ist Toshibas Cloud-TV mit Medien-übergreifenden Suchfunktionen. Jedem Nutzer werden zudem auf Basis seiner Vorlieben Inhalte empfohlen. Die Suchmaschine erkennt die beliebtesten Serien, Shows, Filme oder Sportprogramme, die im EPG oder bei Video-on-Demand-Diensten gelistet sind oder sich auch anderen Geräten im Heimnetzwerk befinden.
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