Lieferumfang
Die Smart Vento 3 werden paarweise in zwei Kartons geliefert. Es gibt einen Master- und einen Slave-Lautsprecher. Die Identifikation erfolgt über kleine Aufschriften auf den Typenschildern, die sich auf den Rückseiten befindet. Wer die Schallwand verdecken möchte, kann den mitgelieferten Frontrahmen aufsetzen. Dank Magnetbefestigung hält dieser ohne feste mechanische Verbindung, was die makellose Optik unterstreicht. Im Zubehörpaket befinden sich zwei Netzleitungen sowie ein Analog- und zwei Digitalkabel. Für die perfekte Pflege des Hochglanzlackes ist ein Mikrofasertuch mit dabei.
Installation
Für rutschfesten Stand sorgen Gummifüße, die unter die Bodenplatte geklebt werden. Wer die Ventos auf die optionalen Boxenstative LS 850.3 stellen möchte, kann die Korpusse über die in der Bodenplatte eingelassenen Gewinde verschrauben. Die Kabelverbindung zum Fernseher oder Blu-ray-Spieler erfolgt am besten digital-optisch via Toslink, denn dann kann das Canton-System sogar mehrkanalige DTS- und Dolby-Datenströme nativ verarbeiten. Der Anschluss an einen Computer erfolgt über ein USB-Kabel. Somit fungiert die Elektronik in der Smart Vento als Soundkarte. Wer eine analog-symmetrische Signalübertragung bevorzugt, findet einen XLR-Anschluss am Aktivmodul. Die Verbindung der beiden Lautsprecher untereinander erfolgt via Funk und somit kabellos. Alternativ kann ein Mono-Cinchkabel für die Signalübertragung zwischen den Boxen genutzt werden.
Material und Verarbeitung
Die Smart Vento 3 ist in Hochglanz-Weiß und Hochglanz-Schwarz zu haben. Bei beiden Ausführungen kommt ein perfekt aufgetragener Lack zum Einsatz. Die Verarbeitung ist erstklassig, die Anfassqualität über jeden Zweifel erhaben. Alles fühlt sich hochwertig und massiv an. Die Chassis sind perfekt in der Schallwand versenkt, die Spaltmaße gering. Das Gehäuse ist sehr massiv gearbeitet, was die Resonanzanfälligkeit reduziert und somit dem Klang zugutekommt.