Heco Celan GT 602: Wolf im Schafsfell
Hecos neue Celan-Serie bietet mit der GT 602 eine vielversprechende Standbox, die mit innovativer Technik und wohnraumfreundlichem Design punkten will. AV-Magazin hat getestet, wie gut der schlanke Lautsprecher in der Praxis wirklich ist.
Der rheinische Audiospezialist Heco zeigt mit der aktuellen GT 602 einen passiven Vollbereichslautsprecher, der dank seiner gefälligen Proportionen schon auf den ersten Blick gefällt. Die schmale Schallwand, das hochgewachsene Gehäuse, der satte Lackauftrag – all das macht die GT 602 zum gern gesehenen Tonmöbel. Dabei erlaubt das schnörkellose Design eine problemlose Einbindung in verschiedene Wohnlandschaften. Für die perfekte Integration in die heimischen vier Wände kann der Kunde zwischen drei Farbausführungen wählen. Neben den beiden Hochglanzlacken Schwarz und Weiß bietet Heco ein braunes Holzfurnier namens Espresso an. Letzteres zeichnet sich ebenfalls durch eine spiegelnde Oberfläche aus, allerdings sitzt unter dem Klarlack ein authentisch anmutendes Furnier, das mit einer feinen Holzmaserung versehen ist. Das Farbenspiel zwischen den sich abwechselnden dunklen und hellen Brauntönen verleiht dieser Farbvariante eine besonders hochwertige Optik. Das auch die Materialanmutung bei diesem Heco-Modell allererster Güte ist, versteht sich da schon von selbst. Doch Heco wäre nicht Heco, wenn unter dem hübschen Kleid eine Armada an hochwertiger Technik schlummern würde. Erfahren Sie in folgendem Bericht, welche Mittel Heco dafür einsetzt und welche akustische Qualität daraus resultiert.