Mobiles Video-AbspielgerätAIV MEC 16/9 SD:Hollywood im Taschenformat
Den Bond-Streifen in der U-Bahn oder draußen auf der Parkbank? AIV bietet mit seinem „Mobile Entertainment Center“ eine Lösung für diejenigen, welche mobilen Filmgenuss wegen des bisher augenfeindlichen Briefmarkenformats bei der Darstellung ablehnten. Das Allroundtalent ist klein genug, um in der Westentasche Platz zu finden und gleichzeitig nutzt der überragende Vier-Zoll-Bildschirm im 16:9-Format jeden verfügbaren Millimeter für visuelles Vergnügen - die Bedientasten weichen auf den Rand des Gerätes aus.
Die Weiterentwicklung des Daumenkinos erobert den deutschen Markt. Laut Medienberichten erwartet die Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik, dass 2007 über eine halbe Million tragbare Videoabspielgeräte über die Ladentheke gehen. Neben Marken wie Thomson, Epson oder Apple stößt jetzt auch das Unternehmen AIV auf diesen Markt vor. Bisher hat sich die Firma aus Heilbronn bei der Herstellung von HiFi-Zubehör, insbesondere von Kabeln, bewährt. Mit seinem „Mobile Entertainment Center“ betritt AIV jetzt Neuland. Der Kleine mit dem großen Display ist ein Allroundtalent und sorgt mit seinem Repertoire auf der Speicherkarte für viel Abwechslung. Als Videoabspielgerät macht er jede U-Bahnfahrt zum kurzweiligen Vergnügen, er spielt Musikdateien, arbeitet als Diktiergerät oder fungiert als virtuelles Fotoalbum und hält digitale Urlaubsbilder jederzeit zum Rumzeigen bereit. Die E-Book-Funktion ermöglicht den Zugriff auf klassischere Medien als den Film. Zusätzlich ist ein Radio mit automatischem Sendersuchlauf integriert, welches aber nur beim Warten an der Haltestelle Programme empfangen kann, nicht während der Fahrt. Zu Hause angekommen, lässt sich das Taschenkino per AV-Out und USB 2.0 einfach mit Computer, HiFi-Anlage oder Fernseher kombinieren. Für das MEC 16/9 SD ruft AIV 330 Euro auf.