Datenreduktion
Sie verfolgt das Ziel, die zu übertragenden oder bei Aufnahmen zu speichernden Datenmengen zu reduzieren und damit Kosten einzusparen sowie die vorhandenen Kapazitäten zu schonen. Entsprechende Verfahren rechnen für das Auge nicht mehr wahrnehmbare Signalinformationen aus den Bildern heraus, etwa besonders feine Schattierungen in Farben oder Schwarz-Weiß-Verläufen. Zudem werden vorwiegend nur solche Bildinhalte übermittelt, bei denen eine Veränderung zum Vorbild stattgefunden hat. Wichtige Datenreduktions-Codecs für Bewegtbilder sind: MPEG 2 und MPEG 4 (Moving Picture Experts Group) mit H.264/AVC (Advanced Video Code), WMV (Windows Media Video), WMVHD (Windows Media Video High Definition), DivX.
 
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