Die Auflösung eines Bildes einer digitalen Kamera wird üblicherweise in Megapixel angegeben und zeigt, wieviele Bildpunkte pro Bild aufgezeichnet werden. Bespiel: eine 3,1 Megapixel-Kamera zeichnet pro Bild gerundet 3.100.000 Bildpunkte auf. Manche Hersteller geben auch die horizontale und vertikale Pixelzahl an. Im obigen Beispiel sind das 2048 x 1512 Pixel, was 3.096.576 Punkten entspricht.
Je größer die Pixelzahl, je schärfer und detailreicher wirkt das Bild und umso größer läßt es sich in vernünftiger Qualität ausdrucken.
Eine Empfehlung des AV-Magazins ist:
Ausdruck in 9 x 13cm: mindestens 2 Megapixel
Ausdruck in 13 x 18: mindestens 4 Megapixel
Allerdings erhöht sich mit steigender Pixelzahl auch der Speicherplatz. So bekommt man auf eine 256MByte Speicherkarte ca. 2000 Bilder in VGA (640 x 480)-Qualität (nur fürs Internet geeignet), aber nur ca. 110 Bilder mit 6 Megapixel. Grundlage für diese Berechnung ist das JPEG-Format mit Standardauflösung. |