Er ermöglicht nicht nur hochwertigen Digital-Klang, sondern übermittelt zudem Mehrkanal-Infos von DVD-Playern oder Set-Top-Boxen zur Surroundanlage. Es gibt zwei Varianten. Die optische Verbindung (Toslink) übermittelt die Tonsignal mit Hilfe von Licht. Der Ausgang versendet hierfür Lichtimpulse, die im Draht per Lichtreflektion bis zum Empfänger weitergeleitet werden. Der Draht ist dabei dünn und flexibel, womit er zum Verlegen im Heimkino gut geeignet ist. Während die professionelle Lichtleiterverbindung dank Laser und Glasfaserkabel sehr hochwertig ist, fällt sie bei Konsumentengeräten wegen der Verwendung günstiger LED-Lampen und eher einfachen Kunststoffkabeln deutlich weniger leistungsstark aus.
Die zweite Verbindungsvariante ist eine Koaxial-Verbindung. Das Kabel besteht hier im Kern aus einem Kupferdraht. Die Flexibilität und Dicke des Kabels hängt stark vom jeweiligen Modell ab. Der Klangqualität wegen sollte man nicht herkömliche Analog-Cinchkabel verwenden, sondern speziell ausgelegte Digitalkabel.
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