Lieferumfang
In dem stabilen farbig bedruckten Karton befinden sich zwei passive Regallautsprecher, eine aktiver Subwoofer samt Verstärker und Bluetooth-Elektronik sowie eine handliche Fernbedienung. Die Lautsprecherkabel sind unkonventionell konfektioniert. An beiden Enden befinden sich S-Video-Stecker, die man von den guten alten Video-Camcordern her kennt. Zum Schutz der Töner in den Lautsprechern legt Taga schwarze Frontabdeckungen bei, die mit einem feinmaschigen blickdichten Kunstfasergewebe überzogen sind. Wer etwas Abwechslung in puncto Optik bevorzugt, kann optionale farbige Lautsprecherabdeckungen erwerben. Diese kosten knapp 23 Euro pro Set und sind in den Ausführungen Blau, Grau, Gelb und Rot zu haben.
Installation und Anwendung
Die Inbetriebnahme des Taga inTone 2.1 ist sehr einfach. Die Satelliten werden mithilfe der beiden S-Videokabel mit den entsprechenden Ausgängen am Subwoofer verbunden. Dann muss der Basslautsprecher nur noch mit dem Stromnetz verbunden und per rückseitigem Kippschalter aktiviert werden. Fortan ist das System einsatzbereit. Damit sich Smartphones, Tablets und Computer mit dem Taga-Set über Funk verbinden können, muss der Bluetooth-Dienst zunächst in den Systemeinstellungen des Zuspielers aktiviert werden. Ist dieser bereit, wird die Taga-Anlage über das Auswahlmenü als Wiedergabemedium aktiviert. Durch die kabellose Musikzuspielung von einem mobilen Endgerät erhält man einen komfortablen Zugriff auf tausende Internetradiosender, Online-Streamingdienste und lokal gespeicherte Audiodateien. Für den kabelgebundenen Anschluss von Fernsehern, TV-Empfängern oder Spielekonsolen stehen zwei weitere Audioanschlüsse zur Verfügung. An dem Miniklinken-Eingang und den Cinchbuchsen finden analoge Zuspieler einfach und problemlos Anschluss am Taga-System. Die dafür notwenigen Audiokabel sind lobenswerter Weise bereits im Lieferumfang enthalten. Die Umschaltung zwischen den verschiedenen Quellen erfolgt bequem über die mitgelieferte Fernbedienung.