Piega formuliert es klug: wenn Räume kleiner als die Ansprüche sind, dann tritt ein Lautsprecher wie die TP 5 auf den Plan, die eben nur über dezente Eigenschaften bei den Maßen verfügt.
Piega-Chefentwickler Kurt Scheuch freut sich über das zwanzigjährige Firmenjubiläum in diesem Jahr ganz offensichtlich gewaltig, denn selten sind die Schweizer mit einer Produktoffensive so aufgefallen, wie sie das im Augenblick tun. Dabei richtet sich die Aufmerksamkeit neben der TC- vor allem auf die TP-Reihe. In dieser Serie bildet das Modell TP 5 die goldene Mitte. Der schlanke Säulenlautsprecher ist mit zwei 13-Zentimeter-Bässen und dem bekannten LDR-Bändchen bestückt. Alle Chassis sind selektiert und bestechen durch schnellste Ansprechzeiten. Daraus resultiert ein Klangbild, welches in puncto Präzision, Räumlichkeit und Dynamik Maßstäbe in dieser Klasse setzen dürfte. Damit sich diese Qualität voll entfalten kann, ist das Gehäuse fast resonanzfrei beruhigt und bei den Anschlussterminals kommt bestes Material von WBT zum Einsatz.
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