Neben einem Feuerwerk an neuen Lautsprechern präsentiert Magnat einen neuen Röhrenverstärker RV2 sowie Elektronik-Neuheiten in der High End-Einsteigerklasse.
Der Nachfolger des ersten Magnat-Röhrenverstärkers RV1 (Testbericht auf AV-Magazin - hier klicken) steht in den Startlöchern. Er nennt sich logischerweise RV2 und will neue Maßstäbe setzen. Als Endröhren arbeiten selektierte und eingebrannte russische 6550 Endpentoden, die für ihr kräftiges und dynamisches Klangbild bekannt sind. Die Phonostufe für MM- und MC-Systeme wurde unter Mithilfe des Analogspezialisten Walter Fuchs entwickelt. Optisch zeigt sich die RV2 in verschieden gehaltenen Schwarztönen. Die neue Röhrenendstufe wurde zudem komplett in Deutschland entwickelt.
Auch in der High-End Einstiegsklasse will Magnat mit Neuheiten punkten. Die neue 400er-Serie zeigt sowohl technisch als auch optisch eine Verwandtschaft zur darüber liegenden 800er-Serie. Die drei in Deutschland entwickelten Geräte zeigen typische High End-Gene. So ist der Verstärker MA 400 ein Röhrenhybrid mit Phonoeingang, der CD-Spieler MCD 450 bietet ein gekapseltes Laufwerk und einen 24 Bit-Konverter, der Tuner MT 420 überzeugt mit hervorragendem Klang. Allen Geräten der 400er-Serie ist die massive Aluminium-Frontplatte und ein spartanisch einfaches Bedienkonzept gemeinsam.
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