Panasonic SDR-S150: 3CCD-Camcorder zeichnet MPEG2-Videos auf SD-Card auf
Panasonic hat den Nachfolger der SDR-S100 vorgestellt, der im Vorjahr als kleinster und leichtester 3CCD-Camcorder für Aufsehen sorgte. Die SDR-S150 zeichnet die Aufnahmen auf SD-Speicherkarte auf und kann zudem die neuen SDHC-Karten nutzen. Von dieser kommenden SD-Speicherkarten-Generation führt Panasonic noch 2006 das 4 Gigabyte-Modell ein.
Panasonic SDR-S150
Merkmale
3CCD-System
MPEG3-Aufnahme auf SD-Karte
optischer Bildstabilisator
10-fach optischer Zoom
2,8 Zoll Breitbild Monitor
Stereo-Mikrofon
eingebauter Blitz
Gewicht: 250 Gramm ohne Akku
Leica Dicomar Objektiv
16:9 und 4:3-Format
Fotos mit 3,1 Megapixel
einfaches Nachbearbeiten und Brennen auf DVD mit mitgelieferter Schnitt-Software
Fakten
Panasonic SDR-S150
Preis: um 1000 Euro
Telefon: 0180/5015140
Die SDR-S150 bietet sich für alle Aufnahmesituationen an. Ohne bewegliche Teile ist die Aufnahmeeinheit absolut unempfindlich und auch für härtere Offroad-Einsätze geeignet.
Das integrierte 3CCD-Kamerasystem liefert eine exzellente Farbwiedergabe mit präzisen Details. Der optische Bildstabilisator sorgt dabei für unverwackelte Videos und 3,1 Megapixel-Fotos ohne Qualitätsverluste. Die SDR-S150 verfügt über einen 10-fach optischen Zoom und den Hochleistungsprozessor LSI Crystal Engine. Die MPEG2-Technologie, welche das Datenvolumen gering und die Bildqualität hoch hält, macht den SDR-S150 zum Lieferanten herausragender Bilder selbst bei temporeichen Filmen.
Die neue Panasonic bietet neben der Standardaufzeichnung im 4:3-Format auch das 16:9-Breitbildformat an. Für eine komfortable, vollflächige Kontrolle ist der SDR-S150 mit einem 6,7cm großen LC-Display im 16:9-Format ausgestattet. Mit der SD-Karte als Aufnahmemedium empfiehlt sich der SDR-S150 für alle, die es mobil, kompakt und robust mögen. Da die Aufnahmeeinheit ohne bewegliche Teile auskommt, ist diese völlig unempfindlich gegen äußere Einflüsse. Dient ein PC mit SD Speicherkarteneingang als Schnittpult, gelangen die Aufnahmen kinderleicht ohne eine Kabelverbindung in die Bildbearbeitung. Alternativ können die Filme natürlich per USB 2.0-Kabel überspielt werden.