Radix Alpha 4000 PVR: neuer Sat-Twin-Receiver mit alternativen Festplattenversionen
Nachdem Radix in der letzten Woche den Alpha 3000 PVR vorgestellt hat, folgt jetzt mit dem Alpha 4000 PVR ein neuer Sat-Receiver mit zwei eingebauten Empfangsteilen und vielen Extras. Zur Zeit sind Festplatten bis zu einer Größe von 160 GB erhältlich, eine 250GB bzw. 320 GB-Version wird folgen.
Radix Alpha 4000 PVR
Merkmale
Sat-Receiver mit Doppel-Tuner
wahlweise mit 80 oder 16GB Festplatte
zwei CI-Slots
5000 Programmspeicherplätze
Favoritenlisten
10 Timerplätze
EPG
Editiermöglichkeiten
DiSEqC 1.0 und 1.2
optischer und elektrischer Audio-Ausgang
2 x Scart
S-Video
Ab 2007 optional mit 250GB oder 320GB
Fakten
Radix Alpha 4000 PVR
Preis: um 250 Euro (ohne Festplatte)
um 330 Euro (80 GB)
um 350 Euro (160 GB)
Telefon: 09001 / 09 00 13 (75Ct./Min.)
Perfekte Ausstattung durch Festplatte und Doppel-Tuner
Der Alpha 4000 PVR hat einen Dual-Tuner und zwei Common Interface Slots für den zukunftssicheren Sat-Empfang an Bord. Auf Wunsch bekommt man den neuen Receiver mit einer integrierten 80 oder 16GB Festplatte. Alternativ gibt es den Empfänger aber auch ohne Plattenspeicher. Mit dem Festplattenreceiver können alle freie Sat-Programme sowie mit den entsprechenden Modulen auch die verschlüsselten Sendungen verschiedener Anbieter empfangen werden. Dank des Doppel-Tuners kann gleichzeitig ein Programm geschaut werden, während ein zweites im Hintergrund aufgezeichnet wird. Über die TimeShift-Funktion ist das bis zu zweistündige zeitversetzte Abspielen eines Programms möglich, noch während es im Hintergrund aufgenommen wird. Weitere interessante Festplattenfunktionen sind unter anderem der Trickmodi in fünf Schritten mit bis zu 16-fachem Vor- und Rücklauf, verschiedene Zeitlupengeschwindigkeiten sowie Editiermöglichkeiten.
Der neue Radix hat ein benutzerfreundliches Bildschirmmenü, einen elektronischen Programmführer mit siebentägiger Vorschau, 5000 Speicherplätze für Radio und TV, Favoritenlisten, 10 Timerplätze und integrierten Videotext. Wie bei allen neuen Radix-Geräten gehört die Unicable Software zum Standard.
An Anschlussmöglichkeiten stehen ein optischer sowie koaxialer Dolby Digital-Ausgang, eine RS-232-Schnittstelle, ein S-Video-Ausgang sowie zwei Scart-Buchsen bereit.