Panasonic Viera TX-P42ST33E:
Option auf 3D
Plasma-Technik und 3D haben bei Panasonic in früheren Tests ein perfektes Duo gebildet. Die Japaner führen das versierte Team nun in einem 1200-Euro-Modell zusammen, das mit seinen 106 Zentimetern Diagonale vollwertiges Großbild-Heimkino ermöglicht. Hinzu kommen – wie bei Panasonic fast schon üblich – eine Vielzahl an Netzwerk- und Internet-Services.
Seine multimedialen Fähigkeiten hat der Fernseher dabei kaum unter Beweis stellen müssen: Das aktuelle, praxisgerechte Viera-Connect-Repertoire ist bereits aus vorangegangenen AV-MAGAZIN-Tests bekannt. So war bereits zu Testbeginn klar, dass der Panasonic hier beste Arbeit leisten und attraktive Angebote bereit halten würde. Recording-Fans seien allerdings gleich zu Beginn vorgewarnt: An den TX-P42ST33E lässt sich keine Festplatte für Mitschnitte anschließen. Die USB-Eingänge sind lediglich zum Lesen von Dateien für den Media Player bestimmt. In diesem Rahmen erlauben die Eingänge jedoch wie gewohnt alle notwendigen Freiheitsgrade.
Einen Test im Test stellten die neuen Panasonic-Shutter-Brillen dar. Sie warten nicht nur mit überarbeiteter Passform auf, sondern verzichten auch auf Batterien. Stattdessen kommen Akkus zum Einsatz. Diese lassen sich komfortabel via USB-Buchse am Fernseher aufladen.
Wie sich die bei Panasonic relativ neue Umwandlung von 2D-Bildern in 3D präsentiert, bleibt in unserem Modell-Check ebenfalls nicht unerwähnt. Immerhin soll das Feature die Durststrecke überwinden helfen, bis mehr 3D-Blu-rays oder 3D-Fernsehprogramme die Heimkinos aufwerten. In diesem Sinne: Auf ins 3D-Panasonic-Land!