Linn läutet das Ende seiner analogen Vorverstärker ein
Nachdem Linn mit seiner Entscheidung von 2009, die Produktion von CD-Playern einzustellen, über die UE-Branche hinaus für Schlagzeilen sorgte, stellt der schottische High-End- und Musik-Experte mit dem Vorverstärker nunmehr eine weitere prominente Gerätekategorie aufs Abstellgleis.
Linn-Chef Gilad Tiefenbrun: „Linns Philosophie ist seit jeher, unseren Kunden nichts anzubieten, was nicht mehr dem Stand der Technik entspricht. Genauso wie Linn DS vor ein paar Jahren höhere Klangqualität und mehr Flexibilität bot als jeder CD-Player, kann ein Linn DSM-Netzwerk-Player heute schlichtweg alles besser als jeder traditionelle analoge Vorverstärker.“
Mit Vorstellung der Linn DS-Technologie im Jahre 2007 verfolgte Linn sein erklärtes Ziel, verlustbehaftete Stufen möglichst vollständig aus der Audio-Kette zu verbannen, konsequent weiter. 2011 wurden dann die DS-Streamer mit einer integrierten Vorverstärker-Funktion ausgestattet, die neuen DSM-Komponenten lösten die DS-Streamer ab.
„Seit Einführung der Raumoptimierungs-Software Space Optimisation, Exakt Link-Anschlüssen für künftige Upgrades sowie der Integration der Streaming-Dienste TIDAL und Qobuz bieten die aktuellen Linn DSM-Modelle dem Kunden höchste Klangqualität und ein unschlagbares Preisleistungsverhältnis – bei unübertroffener Anschlussvielfalt und beispielhaftem Bedienkomfort“, so Gilad Tiefenbrun weiter.
„Linn wird daher dem rasanten Trend hin zu DSM Rechnung tragen und die Produktion seiner traditionellen Vorverstärker-Modelle Klimax Kontrol (inkl. Klimax Kontrol Upgrade), Akurate Kontrol und Majik-I einstellen.“