Europapremiere der neuen Snell „Illusion A7“ auf der HIGH END 2008
Pünktlich zum Start der HIGH END 2008 in München stellt sich der neue Vertrieb der Snell Acoustics High End-Lautsprecher der breiten Öffentlichkeit. Mit der Europa Premiere des Flaggschiffes Illusion A7 (Paarpreis 55.000 Euro) präsentiert Snell Acoustics auch gleich ein State of the Art-Topmodell.
Snell Acoustics Illusion A7
Merkmale
Snell Acoustics
Division of D&M Germany GmbH
Klosterstraße 30-32
67547 Worms
Germany
Fon: +49 (6241) 30 97 77
Fax: +49 (6241) 30 98 33
info@snell-acoustics.de
www.snell-acoustics.de
Fakten
Snell Acoustics Illusion A7
Preis: 55.000 Euro/Paar
Die Snell Illusion erhebt mit ihren technischen Eigenschaften direkten Anspruch auf allerhöchste Wiedergabeeigenschaften.
Bassreflex-Standbox mit Transmissionline D'Appolito-Array 1978 begründete Peter Snell mit seiner Type A eine nun seit vier Jahrzehnten andauernde Tradition von Spitzenlautsprechern der Firma, die seinen Namen trägt. Das heutige Topmodell A7 entwickelte Snells jetziger Chefentwickler Dr. Joe D'Appolito, dessen Name auf ewig als Synonym für die paarweise, vertikale Anordnung von Chassis stehen wird. Die Imposante Erscheinung des Gehäuses verbirgt eine aus Finite-System-Analysis resultierende Konstruktion gegen klangverfälschende Resonanzen und ungewollte Vibrationen: Obwohl die schlanke, oval wirkende Säule durchgehend den gleichen Querschnitt besitzt kennt sie keine parallele Flächen. Die drei Mittelton- und Hochtonchassis besitzen alle ein eigenes, inneres Gehäuse, das jeweils in einer Transmissionline endet. Jede Rückwirkung des Gehäuses und des ungewollten rückwärtig abgestrahlten Schalls wird so eliminiert. Selbstverständlich sind die drei Treiber als D'Appolito-Array arrangiert. Viele Lautsprecherhersteller proklamieren, legal oder illegal sei dahingestellt, eine solche Anordnung, doch ein echtes D'Appolito-Array umfasst mehr als die spiegelsymmetrische, vertikale Anordnung von Lautsprechern. Nur Chassis-Parameter, Abstrahl- und elektrisches Verhalten, Weichenkonstruktion und Geometrie zusammen ergeben jene koordinierte Wellenfront mit gleichförmiger, achsialer Dispersion, die ein echtes D'Appolito-Array auszeichnet. Der Hochtöner erreicht beinahe 40kHz, dank seiner resonanzarmen Konstruktion und neuartigen Antriebs. Für den sorgen hexagonal angeordnete, radial magnetisierte Neodymmagnete. Das gleiche „Hexadym“-Magnetsystem nutzen auch die neuen Mitteltöner. Wie beim Hochtöner hilft diese offene Konstruktion den rückwätigen Schall ungehindert und ohne störende Strömungsgeräusche in das Gehäuse abzuleiten das ihn absorbiert und damit Klangverfärbungen verhindert. Kein Lautsprecher kann besser klingen als seine Frequenzweiche, weshalb Snell auf deren sorgfältige Konstruktion besonderen Wert legt. Bi- und Tri-Wiring-Optionen sind für die A7 selbstverständlich. Die Schaltungen, die mit einer Genauigkeit von +/- 0,5dB getrimmt werden, verwenden elektrisch nur Filter zweiter Ordnung, in sorgsamer Abstimmung mit den Lautsprechern ergibt das eine akustisches Netzwerk aus 24dB/Oktave. Die Verarbeitung von feinsten Polypropylen-Kondensatoren, qualitativ besten Luftspulen, Lötzinn aus einer Silberlegierung und eine 3,3mm2 Innenverkabelung aus Massivsilber garantieren höchstes und dauerhaftes Klangniveau.