Teufel Concept E: Heimkino- und Gaming-Surroundset
Die Rückkehr des Klassikers: Zum Start der neuen Spielekonsolen-Generation zeigt Lautsprecher Teufel das neue Concept E, das mit modernem Bedienkonzept und flexiblen Anschlussmöglichkeiten überzeugt.
Teufel Concept E
Das Concept E ist prädestiniert für den Anschluss an moderne Spielkonsolen und Gaming-PCs, eignet sich dank seiner anspruchsvollen akustischen Ausstattung gleichzeitig auch als Multimediazentrale für Filme und Musik.
Die Eingangsvielfalt des Concept E bietet Anschlüsse für fast jedes Gerät: Analoge Eingänge für Stereo- und Surroundsound, koaxiale und optische Digitaleingänge, USB und Bluetooth. Computergamer mit Notebook dürfen sich über die integrierte 5.1-Soundkarte im Concept E freuen. So kann man den Rechner direkt per USB anschließen und hat echten Surroundsound in Dolby Digital.
Bedient wird das Concept E über ein Touchpanel direkt am Subwoofer, über das Nutzer auf Eingangswahl, Lautstärke oder die individuelle Auswahl und Einstellung jedes Lautsprechers zugreifen. Optional regelt ein abnehmbarer, funkgesteuerter Fernbedienungs-Puck Funktionen wie die Lautstärke, Eingangswahl oder Stummschaltung.
Das beleuchtete Touchpanel und der Puck zur Fernbedienung sind die optischen Highlights des Systems, die Lautsprecher stehen dem kaum nach. Elegante Satelliten und Center im Clamshell-Design verbergen hinter einem robusten Metallgitter hochwertige Töner, die durch Chromringe hervorgehoben werden.??Auch die technischen Leistungsdaten überzeugen: Vier echte Zwei-Wege Lautsprecher mit 60 Watt Sinusleistung und ein Center-Lautsprecher mit 80 Watt Sinusleistung und sogar drei Tönern erzeugen eine imposante, realistische Surroundkulisse mit hoher Detailauflösung und guter Ortbarkeit. Der Subwoofer mit 150 Watt Sinusleistung und einem Bass bis hinab zu 40 Hertz macht Explosionen zum körperlichen Erlebnis.??Das ursprüngliche Concept E ist ein echter Klassiker im Teufel-Sortiment: Das klangstarke 5.1-Lautsprechersets für Computer und Gaming beschallte tausende von Studentenbuden, Jugendzimmern und sogar Wohnzimmern, häufig auch als Einstieg in das Heimkinothema.