Cubycon und Subwoofer
Über die kleinen, toll verarbeiteten Lautsprecher müssen wir an dieser Stelle kaum Worte verlieren, da AV-Magazin das Set schon einmal ausführlich vorgestellt hat. Neu ist in diesem System der Subwoofer T4000, der bei Teufel auch separat erhältlich ist. Er verfügt über drei 13 cm Treiber, die nach unten abstrahlen uns so für tiefgreifenden Sound sorgen. An der Rückseite befinden sich alle notwendigen Bedienelemente. So kann der Pegel sowie die untere Einsatzfrequenz mit einem Drehregler feinfühlig eingestellt werden. So macht es - je nach Wohnraum und Aufstellung - durchaus gelegentlich Sinn, nicht ganz so tief herunterzuspielen. Teufel gibt die untere Grenzfrequenz mit 35 Hz an. Befeuert werden die Lautsprecher über einen integrierten 240 Watt-Verstärker, der auch für lauten Filmgenuss genügend Reserven bietet. Die obere Grenzfrequenz stellt man dagegen über die Corestation und deren Bildmenüs ein. Des weiteren bietet der T4000 an der Rückseite den schon erwähnten Einschub für das Funkmodul sowie Schalter für das automatische Ein- bzw. Ausschalten, eine Phasendrehung um 180° sowie die Wahl zwischen Kabel- und kabelloser Verbindung. Der automatische Standby sowie das selbstständige Einschalten kann zudem in der Empfindlichkeit angepasst werden. So schaltete in unserem Test der Subwoofer bei TV-Programm und reduzierter Zimmerlautstärke nicht direkt, sondern erst bei einer Pegelerhöhung ein - ein kleiner Dreh mit den Schraubendreher und das Problem war gelöst. Ein kleines Manko haben wir dann aber doch entdeckt. Wenn man den Woofer unter das Sofa schiebt, das womöglich an der Wand steht, sind die Bedienelemente nicht mehr zu erreichen. Da muss man einfach mal seine Grundeinstellungen vornehmen, bevor man den Woofer versteckt - und eventuell mit ein wenig Aufwand nachjustieren.