Heco Victa Elite 702 im Test:Vielseitig & flexibel
Heco hat die Victa Elite-Serie mit allen Lautsprechertypen bestückt, um sämtlichen HiFi- und Heimkino-Anforderungen gerecht zu werden. Die Speerspitze bildet der im Test befindliche Standlautsprecher Victa Elite 702, der als breitbandig agierender Hauptlautsprecher für stereofone Musik-und mehrkanalige Heimkino-Anwendungen zum Einsatz kommt. Zu haben für 449 Euro pro Stück. Die beiden Kompaktlautsprecher Victa Elite 202 und Victa Elite 302 empfehlen sich als platzsparende Audiolösungen. Im Heimkino bieten sie zusammen mit einem Subwoofer die perfekte Grundlage für umhüllenden Surroundsound. Erhältlich für 299 respektive 429 Euro pro Paar. Gesangs- und Sprach-Wiedergabe sind die Spezialität des Mittenlautsprechers Victa Elite Center 102. Diesen gibt es für 199 Euro pro Stück inklusive Doppelbass-Bestückung. Für den nötigen Schub im Frequenzkeller sorgt der aktive Tiefbasslautsprecher Victa Elite Sub 252 A. Bestückt mit einem 250 Millimeter großen Chassis und einer 200 Watt starken Digitalendstufe bürgt er für eine hör- und spürbare Basswiedergabe bei Musik und Filmton.
Ansprechendes & schlankes Design
Die Victa Elite 702 besitzt ein stabiles Gehäuse und ist solide verarbeitet. Die Oberfläche des 105 Zentimeter hohen Standlautsprechers besteht aus einem fein strukturierten Folienfurnier und ist in Schwarz- oder Weiß-Seidenmatt zu haben. Neu und innovativ sind die nach außen gebogenen Seitenwände des Korpus`. Wir kennen keinen anderen Lautsprecher-Hersteller, der eine so aufwändige Gehäuseform in der Einstiegsklasse bietet. Wer das Töner-Quartett nicht sehen möchte, kann die mitgelieferten Abdeckrahmen montieren. Diese sind je nach Farbausführung mit hellgrauem oder schwarzem Stoff bezogen und werden über Haltebuchsen in der Schallwand befestigt.