Warum es mit dem DragonFly besser klingt
Nun lassen sich ja Aktiv-Boxen, Kopfhörer und In-Ears ganz einfach direkt an den Rechner anschließen, zwischen Rechner und Verstärker wird jedoch ein DAC mit USB-Eingang benötigt, sofern der Verstärker nicht über diese Schnittstelle und einen integrierten DAC verfügt. In diesem Fall bietet sich der DragonFly als günstige Alternative zum herkömmlichen Wandler an, für alle anderen Anwendungen gilt: Es geht um den Klang! Denn dafür bietet der DragonFly so einiges: Der DAC-Stick ist mit einem gut beleumundeten 24Bit-Sabre-Chip von ESS bestückt, der in manch Wandler, CD-Player und Blu ray-Player zu finden ist. Damit das Timing stimmt, arbeitet der DragonFly im asynchronen USB-Datentransfer-Modus, das größte Hindernis für guten Klang aus dem Rechner wird so aus dem Weg geräumt. Um die jeweiligen Sample-Raten der Musikfiles, die aus unterschiedlichem Ausgangsmaterial wie CD oder SACD generiert wurden und Hires-Downloads optimal zu behandeln, verfügt der DragonFly über zwei separate Onboard-Clocks: Die eine kümmert sich um 44.1 kHz und 88.2 kHz, die andere um Abtastraten von 48 kHz und 96 kHz. Besonders bemerkenswert: Die Lautstärke wird in 64 Stufen analog geregelt und macht ihren Job auch dann, wenn man im Player die Lautstärke einstellt!
Das Ergebnis dieser feinen Technik: Mit dem Audioquest DragonFly klingt es in allen Konstellationen und mit allen Filetypen unvergleichlich besser als nur mit dem Rechner allein! Wie viel der Winzling wirklich kann, merkt man jedoch erst, wenn der DragonFly gute Files an eine gute HiFi-Anlage ausgibt - so viel Klangpotenzial steckt in dem kleinen Stick... So eine Kombination aus Praxistauglichkeit, Vielseitigkeit und Klangqualität verdient sich unsere Highlight-Auszeichnung!