Anschlüsse
Alle notwendigen Anschlüsse findet man an der Rückseite der Receiver: HDMI als wichtigste Verbindung zum Fernsehgerät, zusätzliche Audio- und Videoausgänge sowie ein optischer und elektrischer Audio-Digitalausgang (DMR-XS400: nur optisch). Zwei Scartbuchsen erlauben den Anschluss eines Videorecorders, will man beispielsweise alte VHS-Cassetten digitalisieren. Dazu gibt’s die Verbindung zum Netzwerk bzw. Internet über den Ethernet-Anschluss. Der rückwärtige USB-Eingang am DMR-BST800 und DMR-BST700/701 ist der optionalen Skype-Kamera bzw. dem WLAN-Dongle vorbehalten. Er entfällt beim XS400. Die drei Neuen bieten Panasonic-like einen SD-Kartenslot an der Front, der Filme oder Fotos auf entsprechenden Datenträgern entgegennimmt. Ebenfalls hinter der großen Klappe an der Vorderseite ist der USB-Eingang zu finden, über den Fotos, Filme sowie Musik gespielt oder kopiert werden können. Das Top-Modell, der DMR-BST800 bietet darüber hinaus einen zweiten HDMI-Ausgang. Diesen benötigt man, falls man seine Bildgeräte über einen AV-Receiver verbunden hat, dieser aber lediglich über HDMI 1.3 Eingänge verfügt. Dann schleift er ein 3D Bild nicht zum Fernsehgerät durch. Mit dem 800er schließt man so TV und AV-Receiver getrennt an und kommt in den Genuss von 3D-Bildern und gleichzeitigem HD-Ton, der nur über HDMI herausgegeben wird. Gegenüber den Vorjahresmodellen sind jedoch die AV-Frontanschlüsse, der Mini-DV-Eingang sowie der Komponentenausgang weggefallen. Im modernen digitalen Zeitalter ist dies zu verkraften.