Grundig
Grundig-TV mit neuer Signalverarbeitung
Mit Top-Bewegungsdarstellung dank 100-Hertz-Bildwiederholfrequenz und zeitlos elegantem TV-Design positioniert sich Grundig auf der IFA. Dank der „Reference“-Bewegungserkennung schrieb Grundig schon zu Röhrenzeiten ein Stück Fernsehergeschichte. Das Digi 200 Chassis setzt die Erfolgsgeschichte in der LCD-Welt fort. Dazu bietet es mit „Easy Dialogue“ eines der besten Bedienungskonzepte, die in der TV-Welt zu finden sind. Der Lenaro 100 Hz verwöhnt somit in jeder Hinsicht. Mit einem 94-Zentimeter-Schirm und einer Auflösung von 1366 mal 768 Bildpunkten kostet er 2000 Euro.
Super-Design-TV "Fine Arts"
„Fine Arts“ repräsentiert die oberste Design-Linie aus dem Hause Grundig und soll in jeder Hinsicht Perfektion ins Heimkino bringen. Der Full-HD-Schirm sorgt für Schärfe, die Bewegungserkennung für flüssige Bildabfolgen, das Lautsprechersystem für Spitzen-Sound – elegant unterm Schirm platziert. Der LCD-TV misst 94 Zentimeter und wird auch mit allen anderen Bedienungs- und Ausstattungsextras klotzen, die Grundig zu bieten hat. Angepeilter Marktstart ist Dezember 2007, der Preis liegt laut Grundig „in der 3000-Euro-Klasse“.
Mobil und hochwertig
Auch wenn die Grundig-Manager es auf der Pre-IFA etwas anders zu sehen glaubten: Für die Hosentasche ist der Davio 7 Portable denn doch ein wenig zu groß. Äußerst mobil ist er allemal – und bietet dazu für einen Porti unerwartete Qualitäten. Das in der Diagonale fast 18 Zentimeter große Display zeigt die volle PAL-Auflösung von 720 mal 576 Bildpunkten und bringt darauf DVB-T-Bilder voll zur Geltung – inklusive Videotext und EPG-Daten. Zwei bis drei Stunden lang soll der Akku dabei von Steckdosen unabhängig machen. Preis: 230 Euro.
Kultlautsprecher "Audiorama"
Kult pur: In den 70ern sorgte der Lampen-Lautsprecher für Furore, heute soll er ganz im Retro-Trend liegend für ähnliches Aufsehen sorgen. Im „Audiorama“ sitzen vier Schallwandler, die ihre Schallwellen rundum im Zimmer verteilen und heute wie vor 30 Jahren auf ihre ganz eigene Art Surroundklang bieten. Neu ist dabei allerdings das Sound-Processing – es soll die Stereo-Kulisse deutlich mehr aufpeppen als das historische Vorbild. Wer’s nicht glaubt, kann es ab Ferbruar 2008 zum Preis von 600 Euro ausprobieren.