Aktivlautsprecher
3 x Zweiwege-System
3D-Raumklang
16-mm-Hochtöner
80-mm-Tiefmitteltöner
Subwoofer-Ausgang
Bluetooth-Funktechnik
Der Elac 3D-Speaker ist ein aktiver Lautsprecher, der Musikdaten per Bluetooth-Funk von einem Computer oder Handy empfangen kann. Dank eingebautem Verstärker und innovativer 3D-Sound-Technologie genügt eine Steckdose und dem kabellosen Musikgenuss steht nichts mehr im Weg. Wer seinen MP3-Spieler oder CD-Porti per Kabel an den 3D-13 anschließen möchte, kann die Audioeingänge am Gerät nutzen.
Das stabile Gehäuse weist eine sehr gute Verarbeitungs- und Materialqualität auf, der Korpus ist massiv und hochwertig gearbeitet. Sämtliche Spaltmaße verlaufen parallel und schließen sauber mit angrenzenden Komponenten ab. Die hochglänzende Oberfläche ist aus kratzfestem Hartkunststoff gefertigt, der sich über das gesamte Gehäusefläche erstreckt. Das 3D-13-System ist wahlweise in Weiß- oder Schwarz-Hochglanz verfügbar.
Drei eingebaute Zweiwege-Systeme sind jeweils in einer schwarz-matten Schallwand eingelassen. Je nach Ausführung werden weiße oder schwarze Metallabdeckgitter geliefert, welche die empfindlichen Chassis vor neugierigen Blicken und Fingern zu schützen.
Auf der Vorderseite befinden sich vier hellgraue Drehpotis, mit denen Klangeinstellungen am Gerät vorgenommen werden. Neben dem Lautstärkeregler gibt es einen Ein-Aus-Schalter für den Funkbetrieb sowie eine Bass- und Raumklangregelung. Mit Letzterem wird die Intensität des 3D-Effektes justiert.
Durch die kompakten Abmessungen ist der 3D-Lautsprecher individuell einsetzbar. Mit einer Gehäusebreite von nur 34 Zentimetern eignet sich der hübsche Allrounder für zahlreiche Anwendungen. Ob in der Küche, auf der Terrasse oder im Wohn- und Arbeitszimmer, eine Netzsteckdose und ein Audiospieler genügen – und schon steht dem Raum-erfüllenden Musikerlebnis nichts mehr im Wege.
Der einteilige 3D-Speaker besteht aus drei autonom arbeitenden Zweiwege-Lautsprechersystemen. Eine Chassiseinheit strahlt frontal ab, die beiden anderen in einem 80-Grad-Winkel zur Seite. Durch eine aufwendige Elektronikschaltung werden die eingehenden Audiosignale so aufbereitet, dass sie zeitlich verzögert an die seitlich abstrahlenden Töner geleitet werden. Der von airSound und Elac weiterentwickelte Algorithmus beruht auf einer Schaltung, die bereits im Jahr 1931 beschrieben wurde. Wie bei den Mitbewerber-Systemen von SRS (TruSurround XT) und Dolby (Virtual Speaker) arbeitet die airSound-Technologie mit einer Manipulation des Audiosignals. Das Gehirn konstruiert dann einen Raumklangeindruck, der letztendlich aus Laufzeit- und Schalldruckpegeldifferenzen entsteht.