Nubert App: nuVero-Lautsprecher virtuell zuhause anschauen
Mit Nuberts kostenloser App für Tablets und Smartphones können Kunden ihre neuen nuVero-Boxen schon vor der Bestellung virtuell nachhause. Das Programm integriert die Lautsprecher als dreidimensionale Modelle in die Wohnumgebung.
Nach den bereits im vergangenen Jahr erschienenen Programmen für die Aktivboxen der nuPro-Serie und die nuLine-Baureihe erweitert Nubert das hauseigene App-Angebot nun um eine Version für die Topserie nuVero. Weil die Lautsprechermodelle darin dreidimensional ins Wohnumfeld eingebunden werden und sich von allen Seiten und aus allen Winkeln betrachten lassen, bietet die Software eine realistische Vorschau darauf, wie sich die Schallwandler zuhause präsentieren werden. Die ist wesentlich aussagekräftiger als klassische Produktfotos in Katalogen oder im Internet.
Neben dem Programm, das bei Google Play und in Apples App Store gratis zu haben ist, ist dafür nur ein A4-Blatt mit einer speziellen Grafik notwendig (steht als Download zum Ausdruck bereit). Diese Markierung wird auf die Position gelegt, auf der später der Lautsprecher stehen soll. Richtet man dann die Kamera des Smartphones oder Tablets auf das Blatt, erscheint auf dem Bildschirm ein plastisches Modell der Wunschbox – dreidimensional, maßstabsgetreu und detailgetreu. Es lässt sich durch Bewegen des Handys oder Tablets von allen Seiten betrachten und stellt das Gehäuse in Originalgröße relativ zur Umgebung dar.
Alle aktuellen Ausführungen der nuVero-Baureihe stehen zur Wahl, angefangen beim kompakten Dipollautsprecher nuVero 30 über den Center nuVero 70 bis hin zum Spitzenmodell nuVero 140, jeweils in allen drei Farbvarianten (Diamantschwarz, Kristallweiß und Goldbraun). Das filigrane Gewebe des Schutzgitters oder das Schimmern des Metallic-Lacks werden bis ins kleinste Detail beeindruckend realistisch nachgebildet.
Neben der plastischen Visualisierung bietet die nuVero-App auch eine Fotoprojektion an, bei der skalierbare Abbildungen der Lautsprecher in Aufnahmen der Umgebung eingebunden werden. So lassen sich auch ganze Surround-Sets mit mehreren Boxen zusammenstellen.