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DA-Wandler 23.11.2011

Phonosophie stellt seinen D/A-Wandler DAC 1 vor

Erstmals in der Firmengechichte bietet Phonosophie einen externen Digital/Analog-Wandler an. Der neue DAC 1 ließ bereits als Prototyp die zahlreichen Besucher der Phonosophie-Vorführung auf der diesjährigen HIGH END in München aufhorchen, am verganegnen wochenende war die resonanz auf der HIGH END On Tour gleichsam positiv.

Phonosophie DAC 1

Merkmale

32, 44.1, 48, 88.2, 96, 176.4, 192 kHz / 24 Bit

2 Toslink-Eingänge

1 Koaxial-Eingang

1 BNC-Eingang

1 AES/EBU-Eingang

RCA- und XLR-Ausgänge

DIN-Ausgang

Synchrones Upsampling mit Dual Chain-PLL (ohne Abtastratenwandlung)

externes USB-Modul

vibrationsgedämpfte Platinen

mit externem Netzteil nachrüstbar

Fakten

Phonosophie DAC 1: 3.900 Euro

Präsentation auf der Hausmesse am 25. + 26.11.2011

 

Phonosophie

Luruper Hauptstraße 204

22547 Hamburg

040 / 83 70 77

LINK-TIPP

www.phonosophie.de

Am 25. und am 26. November 2011 wird der neue D/A-Wandler DAC 1 auf einer Hausmesse bei Phonosphie zu hören sein

Ingo Hansen von Phonosophie verspricht mit dem DAC 1 „einen Klang von Festplatte, den sich viele Audiophile niemals erträumt hätten.“ Für die Entwicklung des DAC 1, der natürlich auch als externer Wandler für CD-/DVD-/Blu ray-Player dienen kann, kooperierte Phonosophie mit dem Spezialisten für Lautsprecher- und Elektronikentwicklung Fink Audio Consulting aus Essen. Die Erfahrungen des Vordenkers im Hause Phonosopie Ingo Hansen mit hochfrequenter Störeinstrahlung der PC-Technik und deren schädlichen Klangauswirkungen im Analogteil führten zu einer radikalen Lösung: Sein Entwicklungspartner Fink Audio Consulting lagerte die gesamte USB-Sektion aus. Ein externes Modul zum Anschluss von USB-Geräten gehört zum serienmäßigen Lieferumfang des DAC 1. Die aufwändige Konstruktion soll prinzipiell geringsten Jitter durch Takt-Master-Mode für alle Abtastfrequenzen, die via USB 2.0 im klanglich überlegenen Asynchron-Modus eingespeist werden, garantieren.

 

Ein DAC von Kennern für Kenner

Die Entwickler Karl-Heinz Fink und Bernd Sander, die für die Elektronik zuständig waren, sowie Ingo Hansen, der Mechanikwissen und Klangphilosophie einbrachte, legten höchsten Wert auf maximale Trennung von analogem Audio-Ausgang und digitaler Quelle (MAC/PC) durch optische Datenübertragung. Getrennte Netztransformatoren für analoge und digitale Stromversorgung sollen dafür sorgen, dass in den kritischen Bereichen keine Interferenzen auftreten. Zu den klangfördernden Maßnahmen zählt ebenfalls die Entkopplung der SP/DIF-XLR-Eingänge durch separate HF-Transformatoren, ein besonderes Highlight des DAC 1 ist sein Wandlerkonzept: Er vollzieht ein synchrones Upsampling mit Jitterreduktion durch Dual-Chained-PLL, es kommt kein Abtastratenwandler zum Einsatz.

Am 25. und am 26. November 2011 wird der DAC 1 auf einer Hausmesse bei Phonosphie zu hören sein. Um telefonische Anmeldung wird gebeten.

 

Weitere Informationen: www.phonosophie.de

 

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