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High End 08.02.2005

Top-Tipp: T+A präsentiert den SADV 1245 R

Für die wichtigsten Bild- und Tonformate bringt T+A in diesem Frühjahr eine komplette Linie neuer Disc-Spieler auf den Markt. Erklärtes Ziel ist die Beibehaltung hoher Standards bei Verarbeitung und Wiedergabequalität.

T+A SADV 1245 R

Merkmale

Technische Daten

 

Formate

Video: DVD, DVD+R/RW, DVD-R/-RW, VCD, SVCD, JPEG-Bilder

Audio: CD, CD-R/RW, MP3-CD, SACD

 

Audioausgänge: Stereo, 6-Kanal, 2-Kanal-Downmix; 1 optischer, 1 koaxialer Digitalausgang

D/A-Wandler: 24-bit, 384 kHz, 8-fach-Oversampling

Klirrfaktor: < 0,001 %

Geräuschspannungsabstand: 115 dB

Kanaltrennung: 110 dB

 

Video

D/A-Wandlung: 12-bit, 108 Mhz

Bandbreite: Luma 12,5 MHz, Cr 6 MHz

Progressive Scan: 576 P, 480 P

 

Abmessungen (BxHxT): 44 x 7,5 x 39 cm

Ausführungen: Schwarz, Alu-Silber, Chrom (Sonderausführung)

Fakten

T+A SADV 1245 R

Preis: um 3.500 Euro

LINK-TIPP

www.taelektroakustik.de

Klare Linienführung und logisches Bedienkonzept prägen das Gesicht des SADV 1245 R

Die Innenansicht vermittelt eindrucksvoll, welcher enorme Konstruktionsaufwand in dem Universalplayer steckt

Bei den Anschlüssen hat T+A alles Wesentliche für die Praxistauglichkeit berücksichtigt

T+A bringt mit dem SADV 1245 R eine ausgereifte Playerkonstruktion auf den Markt, die das Zeug hat, im Audio- und Videobereich Maßstäbe zu setzen.

Für Hersteller hochwertiger Audio- und Videogeräte sind die Zeiten nicht leicht. Dabei sind es weniger die Mitbewerber, die den Druck ausüben, sondern ausgesprochen komplexe und damit kostenintensive Entwicklungen im Digitalbereich. Bei T+A hat man diese Kosten noch nie gescheut, was auch an der neusten Konstruktion, dem Universalplayer SADV 1245 R sichtbar ist. Hinter smarter Front verbirgt sich ein Sechskanalspieler, der sowohl Zwei- und Mehrkanalaudio von CD, SACD und DVD-V spielt, als auch eine durchdachte Videoverarbeitung besitzt. Deren Grundlage ist ein Faroudja-Videoprozessor mit <LEX>DCDi-Technologie</LEX>. Vollkommen kompromissfrei ist das Konzept im Audiozweig. Jedes Musikformat wird mit Hilfe einer eigens konstruierten Signalverarbeitung gewandelt, die für exakte Taktraten und minimierten <LEX>Jitter</LEX> sorgt. Notwendig sind dafür zehn D/A-Wandler, die vom Spezialisten Burr Brown stammen. Resultat des ausgefeilten Aufbaus sind offenbar Rekordwerte im Labor, so sollen Rauschwerte bis unter die Messgrenze fallen und Klirr und Dynamik Bilderbuchergbnisse erreichen.

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