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High End 22.12.2005

Energie-Kultur: Audionet EPS, um 1.700 Euro

Ist Zufriedenheit steigerbar? Audionet-Besitzer kennen die Antwort. Mit Hilfe des EPS lassen sich hervorragende Komponenten exzellent tunen.

Audionet EPS

Merkmale

Technische Daten

Funktion: Externes Präzisionsnetzteil

Verwendung: Spannungsversorgung für Audionet PRE I G2, VIP G2, CAT und PAM

Spannungskonstanz: +/- 0.01 V bei 1 A, Grenzfrequenz 300 MHz

Ausgangsspannungen: analog + 24 V und - 24 V, digital + 5 V

Netzanschluß: 230 V, 50...60 Hz

Leistungsaufnahme: 5 Watt Stand-by, max. 100 Watt

Ausführungen: Front gebürstetes Aluminium, schwarz eloxiert, weiße Bedruckung oder Aluminium natur, eloxiert, schwarze Bedruckung

Deckel: Aluminium, schwarz eloxiert?Chassis:Stahlblech, schwarz lackiert

Besonderheiten:

2 x 100-VA-Ringkerntransformatoren

260.000 Mikrofarad Siebkapazität

1 x 10-VA-Transformator für digitale Spannung

Abmessungen (BxHxT): 43 x 7 x 31 Zentimeter

Gewicht: 9 Kilogramm

Fakten

Audionet EPS

Preis: um 1.700 Euro

LINK-TIPP

www.audionet.de

So sieht der Wolf im Schafspelz aus: mit Audionet EPS gewinnen angeschlossene Komponenten spürbar an Souveränität

Besitzer eines PRE I G2, VIP G2, CAT oder PAM kommen um das EPS nicht herum. Es gleicht einem Turbolader, der für audiophile Höchstleistung notwendig ist.

EPS wendet sich an Musikhörer, welche die Performance bereits vorhandener Geräte voll ausschöpfen und spürbar verbessern wollen. Klanglich bewirkt das EPS eine deutliche Steigerung von Stabilität und Ruhe sowie von Raumausleuchtung und tonaler Reinheit. Musik wird mit größerer Selbstverständlichkeit, freierem Ausdruck und gesteigerter Leuchtkraft wiedergegeben.

Wieso führt ein externes Netzteil zu einer derartigen Verbesserung. Dafür muss man wissen, dass die Eigenschaften aktiver Schaltungen in hohem Maß von Versorgungsspannungen abhängig sind. Besonders Geräte zur elektronischen Musikreproduktion reagieren äußerst sensibel auf jegliche Art äußerer Netzeinwirkungen. Das EPS ist eine Spannungsquelle, die extrem präzise und lastunabhängige Versorgungsspannungen zur Verfügung stellt. Mit diesen Eigenschaften kommt das EPS der idealen Spannungsquelle sehr nahe, ohne dabei die Nachteile eines Akkumulators in Kauf nehmen zu müssen. EPS bewirkt eine effektive Entkopplung von schädlichen Einflüssen des öffentlichen Stromnetzes. Beim EPS wird als Spannungsreferenz eine hochkonstante, rauscharme Quelle aus dem Laborbereich genutzt. Gehäuse- und das Schaltungsdesign sind magnetisch und kapazitiv optimiert. Das Platinenlayout sorgt für geringste Verluste durch übergroße Leitflächen und kontrolliert den Massestromfluß durch speziell gegliederte Leiterbahnen. Die Anordnung der Ringkerntransformatoren minimiert den Einfluß störender magnetischer Streufelder. Zwei streuarme, vergossene 100-VA-Ringkerntrafos übernehmen die Spannungsversorgung, die jeweils eine Halbwelle umspannt. Die Kapazität der schnellen und impulsfesten Hochstromkondensatoren beträgt 260.000 Mikrofarad. Die Gleichrichter sind als Doppelbrückengleichrichter ausgelegt. Es werden ausschließlich extrem schnelle Schaltdioden mit Schaltzeiten unter 25 Nanosekunden eingesetzt. Als Spannungsreferenz wird eine hochkonstante und rauscharme Quelle aus dem Laborbereich eingesetzt. In einer weiteren Stufe glätten Präzisionsoperationsverstärker die Referenzspannung nochmals und eliminieren das Restrauschen. Als Spannungsregler werden diskret aufgebaute und schnelle Mosfetregler eingesetzt. Diese bieten an ihrem Ausgang eine bis in den Hochfrequenzbereich konstante und lastunabhängige Spannungen. Sie sind somit ideale Energielieferanten für angeschlossene Audionet-Komponenten, die das EPS sogar automatisch Ein- und Ausschalten können.

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