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High End 12.02.2005

Neuer SACD- und CD-Spieler
SACD 1245 R von T+A

T+A beginnt das Jahr mit einer Reihe neuer Digitalspieler. Der SACD 1245 R zielt auf Musikhörer, die nichts außer allerbester Klangqualität wünschen.

T+A 1245 R

Merkmale

Technische Daten

Formate: CD, CD-R/RW, SACD-Stereo

Audioausgänge: 1 x vergoldete Cinchbuchsen

Ausgangspegel: 2,5 Volt

Ausgangsimpedanz: 22 Ohm

Frequenzgänge

CD: 4 - 20.000 Hz

SACD normal: 4 - 60.000 Hz

SACD wide: 4 - 100.000 Hz

Klirrfaktor: <0,001%

Geräuschspannungsabstand: 115 dB

Kanaltrennung: 110 dB

 

Maße (BxHxT): 44 x 7,5 x 39 cm

Ausführungen: Schwarz, Silber und Chrom als Sonderausführung

Fakten

T+A 1245 R

Preis: um 2.500 Euro

LINK-TIPP

www.taelektroakustik.de

Fast ein Viertel des Geräts nimmt die extrem aufwändige Analogausgangsstufe unten links ein

Kleiner Schalter mit großer Wirkung: Auf der Rückseite kann ein Filter zur Anpassung an unterschiedliche Verstärker geschaltet werden

Vollgepackt mit feinster Elektronik hat der T+A SACD 1245 R das Zeug, wesentlich teurere Spieler einfach abzuhängen.

Zahlreiche Zeitgenossen sind stolz darauf, dass sie nicht weiter als bis zwei zählen können. Entdecken sie nämlich an einem Gerät Bezeichnungen wie Dolby Digital oder Surround, dann ist es mit dem Spaß vorbei, verbirgt sich die Möglichkeit, mit sechs, sieben oder gar acht Kanälen zu hören. Ihr unumstößliches Credo lautet: Für das pure musikalische Vergnügen reichen zwei Kanäle vollkommen aus. Da es sich bei diesen, nennen wir sie ruhig Ohrenmenschen, um eine recht starke Gruppe handelt, nehmen die Hersteller dieses High-End-Segment inzwischen sehr ernst. So spendiert T+A dem reinrassigen Zweikanalplayer SACD 1245 R Laufwerk und Dekoder der jüngsten Generation. Das Multiformat-Laufwerk ist extrem genau quarzgeregelt, abtastsicher und mit Doppel-Lasersystem für CD und SACD bestückt. Der D/A-Wandler ist aus acht selektierten Burr-Brow-Chips aufgebaut, die gemeinsam den <LEX>Quadrupelwandler</LEX> bilden, mit dessen Hilfe Wandlerfehler und Rauschen minimiert werden. Eine Besonderheit ist die Bandbreitenumschaltung bei SACD. Beim DSD-Verfahren kann oberhalb von 40 Kilohertz prinzipbedingtes Rauschen auftreten. Für manche Verstärker kann dieses jenseits der Hörgrenze liegende Störgeräusch zum Problem werden. Um nicht am kleinsten Nenner zu scheitern, kann das analoge Ausgangsfilter zwischen 60 und 120 kHz umgeschaltet werden. Damit ist bei breitbandigen Verstärkern volle Potenzialnutzung möglich. Selbstverständlich ist der SACD 1245 R fernbedienbar.

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