TAD präsentiert mit der R1TX die dritte Generation seines Referenz-Lautsprecher-Systems
„Basierend auf der TAD Reference One und ihres Nachfolgers, stellt TAD mit der R1TX die dritte Generation des Referenz-Lautsprechers vor. Die TAD R1TX definiert akustische Maßstäbe bei Abbildung und Transparenz, bei Auflösung und Dynamik, und setzt die Messlatte mit einer in allen Aspekten herausragenden, neuen Konstruktionsweise nochmals höher. Mit einer beispiellosen Akribie für Details und einem Herstellungsprozess, der in hohem Maße auf Handarbeit beruht, entstehen außergewöhnliche Meisterwerke auf individueller Basis für unsere audiophilen Kunden“, erklärt Jürgen Timm, Marketing Director Europe bei Technical Audio Devices Laboratories Inc.
TAD R1TX
Fakten
TAD R1TX: 135.000 Euro (Paar)
in den Farbvarianten Beryl und Smaragd erhältlich
Individuelle Gehäuseausführungen auf Anfrage
ab August 2019 erhältlich
TAD hat das Gehäuse der R1TX in Zusammenarbeit mit einem der berühmtesten japanischen Luxusmöbelhersteller, Tendo Mokko, entworfen. Das »Silent«-Gehäuse der R1TX ist durch die Verwendung traditioneller japanischer Handwerkstechniken noch stärker geworden. Die statische und dynamische Festigkeit sowie die Dämpfungseigenschaften des Gehäuses wurden durch eine neue Rahmen- und Monocoque-Struktur maximiert. Ein 21 Millimeter starker Rahmen sowie die 50 Millimeter dicken Seitenwände werden mit einem von Tendo Mokko entwickelten Verfahren unter Verwendung von Hochfrequenz-Warmpressen zu einem Gehäuse-Rohling geformt.
Die neue TAD R1TX verfügt nun über zwei Farbvarianten: »Smaragd« und »Beryl«, das auf einen roten Edelstein aus Beryllium verweist. TAD verwendet in der R1TX ein selbst entwickeltes und gefertigtes Koaxial-Chassis mit Beryllium-Membranen (16cm Mitteltöner, 3,5cm Hochtöner), welches den Frequenzbereich von 250Hz bis 100kHz mit einer besonders homogenen Phasen- und Richtcharakteristik wiedergeben und sich dem Ideal der Punktschallquelle annähern soll. Die neu entwickelten 25-cm-Tieftöner verfügen über eine »TLCC-Membran«, die durch eine Struktur aus geschäumtem Acrylamid besteht, die sehr leicht und hochfest sein soll, und mit Aramidfasern belegt ist. Dies soll zu einer verbesserten Festigkeit und Kontrolle der Membranbewegungen führen.