KEF präsentiert die LS50 Meta
Der britische Lautsprecherspezialist KEF hat den erfolgreichen Kompaktmonitor LS50 überarbeitet. Als Ergebnis jahrelanger Forschung und Entwicklung enthält die neue LS50 Meta erstmalig die Metamaterial-Absorptionstechnologie, welche die Präzision der Wiedergabe auf ein neues Niveau heben soll.
KEF LS50 Meta
Die Metamaterial-Absorptionstechnologie (MAT) eine komplexe, labyrinthartige Struktur, die unerwünschte rückseitige Schallabstrahlung des Hochtöners absorbiert. Dabei absorbiert jeder der Kanäle eine bestimmte Frequenz und eliminiert die daraus resultierenden Verzerrungen. Dadurch entsteht ein äußerst detailreiches, transparentes Klangbild, das sich noch besser von den Lautsprechern löst.
Die LS50 Meta ist mit dem hauseigenen Uni-Q-Chassis ausgestattet, das hier in seiner 12. Generation verbaut wird. Die Uni-Q-Punktquellenanordnung liefert ein präzises, integrierteres und dreidimensionales Klangbild, das gleichmäßig im Raum verteilt wird. Die mithilfe von Simulationswerkzeugen und jahrzehntelang gesammeltem Wissen vorgenommenen Modifikationen des Uni-Q-Treibers der 12. Generation beinhalten unter anderem einen neuen Konushals-Entkoppler und ein neues Antriebssystem. Zugleich soll die Durchsetzungsstärke der LS50 Meta die diesbezüglichen Erwartungen an einen kleinen Regallautsprecher übertreffen und einen raumfüllenden Klang mit tiefen, artikulierten Bässen bieten.
Das steife Gehäuse der LS50 Meta verfügt über glatte, gekrümmte Oberflächen, die dazu beitragen, dass der Schall störungsfrei über die Schallwand abgestrahlt wird. Im Inneren des Gehäuses werden Querstreben und CLD (Constrained Layer Damping) kombiniert, um interne Vibrationen zu dämpfen. Darüber hinaus wurde das Profil des asymmetrisch positionierten, mit flexiblen Wänden ausgestatteten Reflexports optimiert.