TEAC präsentiert mit den VR-10/20 Digitalrecorder im Taschenformat
Bei der Entwicklung dieser speziell für den Privatgebrauch konzipierten Handheld-Recorder machte sich TEAC das Aufnahme-Knowhow seiner Profi-Marke TASCAM zunutze. Ihr Anwendungsbereich soll sich daher nicht nur für die Aufzeichnung von Vorlesungen, Meetings oder Interviews eigen: Da die verwendete Technologie eine bessere Klangqualität als herkömmliche CDs liefere, sollen sich sogar Vogelstimmen, Musikideen oder ganze Hauskonzerte mitschneiden lassen.
TEAC VR-10 / VR-20
Fakten
TEAC VR-10, 169 Euro
TEAC VR-20, 199 Euro
ab Juli in weiß und schwarz erhältlich
Die Aufnahme erfolgt über ein hochwertiges Stereo-Kondensatormikrofon im PCM-Format mit 24 Bit/48 kHz oder im MP3-Format, manuell oder per Timer gesteuert. Ein Mic/Line-Eingang erlaubt den Anschluss eines externen Mikrofons. Die Pegelaussteuerung wird automatisch oder manuell geregelt. Ein Speichermedium, eine 2 GB SD Karte, ist bereits im Lieferumfang enthalten. Es können jedoch auch Karten mit höherer Speicherkapazität (SDHC) verwendet werden.
Ein eingebauter Lautsprecher ermöglicht das Abhören der Aufnahmen ohne Kopfhörer, obwohl die Recorder natürlich mit einem Kopfhörereingang ausgestattet sind. Die Wiedergabegeschwindigkeit lässt sich verändern, ohne die Tonhöhe zu beeinflussen. WAV-Dateien können nachträglich geteilt werden, etwa um unerwünschte Teile abzuschneiden. Ein USB-Anschluss steht für die Anbindung an den PC zur Verfügung.
Beim VR-20 sind die Mikrofonhälften ausklappbar und drehbar: Eingeklappt verwendet man sie für die Aufnahme von Interviews oder in anderen Einsatzbereichen, in denen gezielt eine bestimmt Schallquelle aufgezeichnet werden soll. Ausgeklappt dienen sie zur Aufnahme von Musik und in Situationen, in denen Klangereignisse aus verschiedenen Richtungen eintreffen und/oder eine breitere Stereoabbildung gewünscht wird.
Beide Modelle sind in schwarz und weiß erhältlich.
Weitere Informationen: www.teac.de