in-akustik stellt den AP 1.2 von Piega vor
Zu den Vorteilen des Werkstoffs Aluminium zählt, dass sich aus diesem stabilen und verwindungssteifen Material Lautsprechergehäuse sehr klein herstellen lassen, da dünnere Wände Patz sparen. Ein schmuckes Beispiel dafür ist der neue, AP 1.2 genannte Universal-Lautsprecher des Schweizer Lautsprecher-Spezialisten Piega.
Der AP 1.2 löst das Vorgängermodell AP 3 ab, welches die Fachpresse bereits aufgrund seiner speziellen Gehäuseform charmant als „kleinsten, aber schönsten Gipfel der Schweiz“ gelobt hatte. Doch der Newcomer hat das Format zu noch ganz anderen Höhenflügen: Seine im wahrsten Sinn des Wortes schräge Form hat den Vorteil, dass innerhalb des Gehäuses keine störenden stehenden Wellen entstehen können. Der 140 Millimeter durchmessende Tiefmitteltöner verfügt über die Piega-exklusive MDS-Technologie, die der Membran einen besonders großen Hub bei durchweg linearer Bewegung ermöglicht. Gemeinsam mit dem ausgezeichneten Bändchen-Hochtöner LDR 2642 Mk II soll so ein erwachsenes und sehr harmonisches Klangbild entstehen. Dank der zum Lieferumfang gehörenden, flexibel justierbaren Wandhalter lässt sich die AP 1.2 sehr vielseitig platzieren: Als Stereo-Lautsprecher, als Center-Speaker oder für die rückwärtigen Surround-Kanäle - vertikal oder horizontal, solo oder im Verbund mit einem aktiven Subwoofer. Der universelle Kompakt-Lautsprecher eignet sich dadurch vorzüglich für Surround-Anwendungen wie Auro 3D, Dolby Atmos, DTS:X, 7.1, 9.1 und 11.1 sowie SACD 2+2+2.