Teufel präsentiert Spotify Connect im neuen iTeufel Air Blue
Die Berliner Hifi-Spezialisten von Lautsprecher Teufel sind Partner des populären Musik Streaming Service Spotify beim Launch des neuen Features Spotify Connect. Zum Start wird der neue iTeufel Air Blue Spotify Connect unterstützen, bis zum Jahresende folgt die Spotify-Integration in Teufels WLAN-Multiroom-System Raumfeld.
Teufel und Spotify
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Mit Spotify Connect schalten Kunden von Spotify Premium bei der Musikwiedergabe erstmals nahtlos zwischen Mobilgeräten und Lautsprechern um, ohne dabei einen einzigen Takt zu verpassen. Weil Spotify Connect-fähige Geräte nun direkt aus dem Internet streamen, beeinträchtigen Smartphones mit instabilen Netzverbindungen und leeren Akkus nicht länger den Musikgenuss. Die Steuerung von Spotify Connect wird in den kommenden Iphone- und Ipad-Apps von Spotify möglich sein, Android- und Desktopversionen folgen bald darauf.
In Teufels Produktportfolio wird Spotify Connect seine Premiere im kommenden iTeufel Air Blue feiern, dem Nachfolger von Teufels mehrfach ausgezeichnetem Streaming-Kompaktlautsprecher, der Ende Oktober erscheint. Mit Spotify Connect gibt der kabellose Aktivlautsprecher Musik erstmals unabhängig vom Smartphone oder Tablet wieder, was für die Nutzer einen echten Mehrwert darstellt.
“Wir bei Teufel sind alle große Fans von Spotify – genauso wie unsere Kunden“, erklärt Maximilian Boit, Senior Produktmanager bei Teufel. „Wir sind stolz darauf, zu den ersten Unternehmen zu gehören, die Spotify Connect unterstützen. Dadurch haben Spotify-Kunden noch flexibleren Zugriff auf die umfangreiche Musiksammlung.“
Spotify Connect im iTeufel Air Blue ist nur der erste Schritt im Bestreben des Berliner Hifi-Herstellers, Teufelkunden den bestmöglichen Zugang zu Spotify zu bieten. Teufels Entwickler arbeiten derzeit mit dem Team von Spotify daran, den Streamingdienst auch in Raumfeld zu integrieren, dem Multiroom-Streamingsystem von Teufel.
„Raumfeld und Spotify sind die perfekten Partner, um im ganzen Haus ein Klangerlebnis auf Hifi-Niveau zu ermöglichen“, erläutert Boit. Bis zum Ende des Jahres soll die Spotify-Unterstützung in Raumfeld umgesetzt sein.
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