Yamaha stellt den Vollverstärker A-S1100 vor
Alles am A-S1100 zeugt von seinem kompromisslosen Qualitätsanspruch: beispielsweise der symmetrische Aufbau inklusive MOSFETs zur Vermeidung von Polaritätsproblemen und die speziellen Bi-Wiring-Lautsprecher-Terminals. Puristisches Design, das sich in stark akzentuierten Kipp- und Drehschaltern aus massivem Aluminium sowie analogen Pegelanzeigen niederschlägt, macht den A-S1100 zu einem unaufdringlichen aber eindrucksvollen Design-Element.
Yamaha A-S1100
Fakten
Yamaha A-S1100: 1.699 Euro
ab Juli 2015 in den Farben Silber und Schwarz verfügbar
Der Yamaha A-S1100 folgt dem Prinzip des symmetrischen Aufbaus, um eine optimale Stereo-Wiedergabe zu ermöglichen. Insgesamt vier separate Verstärker-Einheiten erreichen eine Gesamtleistung von bis zu 190 Watt pro Kanal. Die Ausgangselemente bestehen zudem aus MOSFETs mit gleicher Polarität auf der Plus- und Minus-Seite. Dies soll Schwankungen in der Wiedergabe eliminieren, die bei herkömmlichen Verstärkern durch unterschiedliche Polarität entstehen können.
Speziell entwickelte Lautsprecher-Terminals aus massivem Messing, an denen die Kabel sicher und schnell entweder solide verschraubt oder per Bananen-Stecker verbunden werden können, sorgen für eine optimale Verbindung.
Yamaha hat bei der Konstruktion des Stereo-Vollverstärkers nichts dem Zufall überlassen und bis ins kleinste Detail großen Aufwand betrieben: Handselektierte Komponenten und das akribisch abgestimmte Zusammenspiel derselben ist ein weiteres Beispiel dafür. Die Yamaha Audio-Experten gehen dabei soweit, die Auswirkung unterschiedlicher Anordnung der einzelnen Elektronik-Komponenten zueinander im direkten Vergleich zu bewerten – so lange, bis das Ergebnis den extrem hohen audiophilen Ansprüchen der A-S Linie genügt. Einen eindrucksvollen Einblick in diesen letzten Entwicklungsschritt bietet Yamaha in einem kurzen Video.