Panasonic Viera TX-P46G15: Herzstück
Fernsehgeräte mit Plasma-Panel begeistern mit Kinofeeling im Wohnzimmer. Bei Panasonic geht es mittlerweile in die 12. Generation, die durch innovative Technologien überzeugen will und eine geballte Ladung an Ausstattung mitbringt. Unser aktuelles Testmodell, der TX-P46G15 zeigt nicht nur Größe, er mausert sich darüber hinaus zum multimedialen Zentrum der Unterhaltung.
Die neuen Plasma-Panel bei Panasonic hören auf den Namen NeoPDP und werden in den Modellreihen GW10, G15, V10 und in der Z1-Serie eingesetzt. Gegenüber Vorgängerserien hat der japanische Hersteller aufgedreht und ein völlig neues Panel entworfen. So wurde die Zellstruktur geändert, um durch vergrößerte Kantenlänge und kleinere Stege die Strahlkraft zu erhöhen. Gleichzeitig kommt ein neues Edelgasgemisch zum Einsatz, wodurch der Bildaufbau schneller gelingt. Zusammen mit der neuen Frontscheibe wird so die Leuchtkraft erhöht und der sowieso schon herausragende Schwarzwert weiter verbessert. Zu NeoPDP gehört aber auch die 600 Hz-Signalverarbeitung. So zünden die Plasma-Zellen 600 mal in der Sekunde und sorgen zusammen mit einer innovativen Bildberechnung für exakte und scharfe Bewegungen.
Die G15-Serie bietet aber noch mehr: Für den Fernsehempfang stehen alle denkbaren Tuner bereit, so dass man sich um Empfangswege, externe Set-Top-Boxen oder ähnliches überhaupt keine Gedanken machen muss. Egal, ob Satellit, Kabel oder Antenne – bei Panasonic liegt man richtig. Darüber hinaus zeigt sich die G15-Serie als multimediale Zentrale. Über den integrierten Netzwerkanschluss bietet sie neben der bequemen Verbindung zu PC oder Server den Internet-Dienst Viera Cast. So schaut man bequem vom Sofa aus – ohne PC, Maus oder Tastatur – ausgewählte Internet-Inhalte oder Filme bzw. Fotos vom Rechner. Damit wird das Fernsehgerät zum Allround-Künstler und Herzstück jeglicher Unterhaltungselektronik.