Installation
Ganz einfach sagten sich die Philips Ingenieure auch beim 32PF9531 und spendierten ihm ein Installationsmenü, mit dem auch jeder Einsteiger sofort klar kommt. Nach dem ersten Einschalten erscheinen die Einstellungen für den Standort und die gewünschte Menüsprache, die man per Fernbedienung recht schnell auswählen kann und der Philips startet den automatischen Suchlauf. Schon wenige Minuten später sind alle empfangbaren Sender gefunden, mit Namen versehen und in sinnvoller Reihenfolge sortiert. Ein Verschieben, Umsortieren und Löschen ist selbstverständlich genauso möglich wie die vollständige manuelle Installation. Für mehrere Familienmitglieder stehen bis zu vier Favoritenlisten bereit, in denen jeder seine Programmreihenfolge so wählen kann, wie es ihm beliebt oder wie er es für richtig hält. Papa bevorzugt halt die ARD auf Platz 1, während Töchterchen hier doch lieber den Kinderkanal speichert. Jeder halt so, wie er möchte.
Jetzt kommt der Clou der Grundinstallation: über ein so genanntes Einstellungs-Hilfsprogramm wird die individuelle Grundeinstellung von Bild und Ton vorgenommen. Dabei fragt der Fernseher einfach den Nutzer, welchen Bildeindruck er bevorzugt und speichert diese Werte ab. Wie funktioniert dies nun? Auch wieder ganz einfach: insgesamt zeigt der Philips nach und nach fünf Bilder an, die in der Mitte geteilt sind. Die Bildeinstellung dabei ist rechts und links unterschiedlich und der Nutzer muss nur noch wählen, welches Bild ihm besser gefällt. Dabei werden dann nach und nach Einstellungen für die Schärfe, Kontrast, Farbe und Schärfe übernommen. Das gleiche gilt für den Tonbereich, in dem zwei Tonfolgen vorgespielt werden und man einfach die angenehmste auswählt. So sind alle Grundeinstellungen in Windeseile erledigt. In den meisten Fällen führt dies schon zu sehr guten Ergebnissen und zehn Minuten, nachdem der Fernseher sich seines Kartons entledigt hat, ist er optimal einsatzbereit. Natürlich können alle Einstellung später auch zurückgenommen oder geändert werden, was dann mit Hilfe der übersichtlichen Menüs erfolgt. Jetzt muss nur noch der Anschluss der externen Geräte erfolgen, womit wir beim nächsten Kapitel angekommen wären.