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Das optimale Bild

Weißes Auge: Der kleine Toshiba-Sensor bringt das große Bilderlebnis

Die AV-Magazin-Redakteure haben genau hingesehen – mit überraschendem Ergebnis. Wie der nachfolgende Bildtest erklärt, ist der 55ZL1 ein wahrer Bildkünstler. Bereits mit den von Toshiba getroffenen Voreinstellungen überzeugte der Marktneuling. Doch dank Kalibrationsmöglichkeiten lässt sich aus der Elektronik nochmals ein etwas besser abgestimmtes Bild herauskitzeln.

Während der Unterschied beim Test-TV sehr fein ausfiel, könnte das bei den Kunden zu Hause anders aussehen. Denn Toshiba macht darauf aufmerksam, dass in der Serienfertigung trotz Qualitätssicherung Ausrutscher passieren können, die zu Abweichungen in der Darstellung führen. Dank der im Fernseher gespeicherten Testbilder lassen sich diese korrigieren. Zudem ist eine genauere Abstimmung auf den Heimkinoraum möglich.

Die Testbilder erlauben es dem TV-Besitzer, mit eigenem Augenmaß das Bild zu optimieren. Diesen Service gab es auch schon in früheren Toshiba-Modellen. Als zweites, neues Angebot haben die Japaner nun einen Sensor für die noch exaktere, vollautomatische Selbstkalibration in petto. Hierfür schließt man den Sensor an einen der USB-Eingänge des Fernsehers an und schaltet im Menü auf „Hollywood Pro“. Sensor und Hollywood-Pro-Modus schalten die Kalibrationsroutine frei, die sich mit einem Knopfdruck starten lässt. Alles weitere erledigt der Fernseher eigenständig.

Im Test stellte sich beim direkten Vergleich der Voreinstellungen mit den neu gefundenen und raumgerechten Werten heraus, dass der TV vor allem Schattierungen noch feiner und damit natürlicher wiedergab.

 

Das "Kira 2"-Panel: Jeder kleine Chip trägt zwei LED-Dioden. Insgesamt 3072 LEDs sind auf sage und schreibe 512 einzeln steuerbare LED-Felder für Local Dimming verteilt
Für die Autokalibration wird der Messkopf mit Hilfe seines Kabels vor die Schirmmitte gehängt und direkt auf den Schirm aufgesetzt
Anschließend ruft man die Menüseite "Expertenbildeinstellungen" auf...
...die zur Farb- und Gammakalibration führt
Farbkalibration: Der Toshiba sagt genau, was zu tun ist. Auf Knopfdruck startet die Selbsjustageroutine...
...und stellt alle Farben nacheinander ein. Die Testbilder hierfür sind im Toshiba-Menü gespeichert
Gammakalibration: Die voreingestellten Werte lassen sich verändern, was jedoch für die Autokalibration nicht notwendig ist. Man startet, ...
...und die Grundfarben werden nacheinander...
...in verschiedenen Helligkeitsstufen dargestellt, bis der Sensor und die Bildelektronik den gewünschten Helligkeitsverlauf ermittelt haben
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Das optimale Bild
+vollautomatische, gut funktionierende Autokalibration
+gekonnte Anpassung an die Raumbedingungen
+normengerechte Tag- und Nacht-Presets
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