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Hörprobe

Die handliche Fernbedienung in Scheckkartengröße erlaubt eine komfortable Steuerung aus der Ferne

Beim Hörtest kommt zunächst Händels Wassermusik zum Einsatz. Dabei gefällt das Nubert-Trio mit einer erstaunlich breitbandigen Wiedergabe. Trotz der kleinen Tiefmitteltöner und des zierlichen Gehäuses schaffen es die nuLine 24, ein tonal ausgeglichenes und in sich geschlossenes Klangbild zu erzeugen. Die Geiger des imposanten Orchesters klingen sauber durchgezeichnet und sehr detailliert. Durch das hohe Auflösungsvermögen und das exzellente Abstrahlverhalten des Hochtöners brillieren die nuLines mit einem Detailreichtum, der selbst feinste Nuancen aus dem Klangbild herausarbeitet. Der Konustöner gefällt mit guter Feindynamik und hoher Abbildungsgenauigkeit.

Der Subwoofer nuLine AW-500 kann sein tieffrequentes Leistungsvermögen bei „So wat cha sayin`“ von EPMD beweisen. Die abgrundtiefen Basslines werden mit wohldosiertem Druck und bester Kontrolle in den Hörraum geschoben. Der positive Gesamteindruck setzt sich auch bei filmischer Kost fort. Als Daniel Craig im neuen James Bond-Film „Skyfall“ in den Kellerkatakomben seine Schießübungen macht, gehen die Pistolenschüsse durch Mark und Bein. Während uns die Regallautsprecher mit fetzigen Dynamiksprüngen fast aus den Sitzen reißen, geht der kleine Subwoofer bei den Explosionen mit kraftvollem Druck zur Sache.

Hier mehr zu Nubert nuLine 24 und AW-500 erfahren ...
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  • Einleitung Nubert nuLine 24 und AW-500
  • Anwendung Nubert nuLine 24 und AW-500
  • Hinter den Kulissen Nubert nuLine 24 und AW-500
  • Hörprobe Nubert nuLine 24 und AW-500
  • Technische Daten Nubert nuLine 24 und AW-500
  • Testergebnis Nubert nuLine 24 und AW-500
Ausstattung
+authentische Räumlichkeit
+gute Grundtonwiedergabe
+breitbandige Tonalität
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