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Klang

USB-Speicher mit Musikdaten finden Anschluss an der praktischen USB-Buchse, die sich hinter einer Gummiblende versteckt

Bevor wir uns dem Klangtest widmen, möchten wir die praktische USB-Schnittstelle nicht unerwähnt lassen. Speichersticks mit bis zu acht und Festplatten mit bis zu 160 Gigabyte Fassungsvermögen finden an der frontal angeordnete Buchse Anschluss. Als Format werden MP3- und WMA-Dateien akzeptiert. Die Titelauswahl erfolgt über die Steuertasten der Fernbedienung.

Beim berühmten Podrace der Star Wars-Saga darf die Cinebar 50 zeigen, was in ihr steckt. Wir stellen den Raumklangmodus auf „Wide“ und sind spontan von dem umhüllenden Surroundsound begeistert. Die energisch röhrenden Antriebsgeräusche der Rennpods in den tiefen Felsschluchten klingen atmosphärisch, kraftvoll und packend. In einem Abstand von bis zu 3,5 Metern zum Fernseher beziehungsweise zur Cinebar 50 scheinen die Effekttöne tatsächlich von der Seite und hinten zu kommen. Die Raumklangsimulation mit einem Stereosystem und Dolby Virtual Speaker funktioniert wirklich! Der Teufel-Subwoofer belebt den Klang mit druckvollen und knackigen Bässen. So wirken die Explosionen zerschellender Podracer besonders körperhaft und dynamisch. Die über den virtuellen Mittenkanal wiedergegebenen Dialoge zeichnen sich durch sehr gute Sprachverständlichkeit aus, klingen tonal neutral und kristallklar.

Die Cinebar 50 fügt sich mit ihrem dezenten, zeitlosen Design problemlos in bestehende Wohnlandschaften ein
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