Panasonic SC-HTB600: Praxis
Neben Soundbar und Subwoofer gehört eine handliche Fernbedienung zum Lieferumfang. Mit ihr erfolgt die Regelung der Lautstärke, Quellenwahl und Klangeinstellungen. Zudem werden über den kleinen Handgeber sämtliche Systemeinstellungen getätigt. Alternativ können die Gerätetasten oben rechts auf dem Klangriegel genutzt werden. Für die optische Rückmeldung getätigter Steuerbefehle ist ein über drei Stufen dimmbares Display in der Front des Klangriegels eingebaut. Wer die Soundbar auf ein Side- oder Lowboard stellen möchte, kann die mitgelieferten Gummifüße montieren. Für die Wandmontage legt Panasonic zwei Metallwinkel bei, mit denen der Lautsprecher schnell und sicher an der Wand befestigt werden kann. Wer die Soundbar von der Seite betrachtet, wird die dezente Trapezform erkennen. Neben dem schicken Design hat das auch akustische Vorteile. So strahlt der Klangriegel bei waagerechter Positionieren in einem sieben Grad steilen Winkel nach oben ab, sodass die eingebauten Töner genau auf die Ohren des Zuhörers zielen. Wie sich dieses Konstruktionsdetail in Sachen Tonqualität bemerkbar macht, lesen Sie im Abschnitt Klang.
Panasonic SC-HTB600: Anschlüsse
Damit die Soundbar zur Heimkino-Schaltzentrale wird, hat Panasonic die SC-HTB600 mit einem HDMI-Eingang und HDMI-Ausgang bestückt. Am HDMI-Eingang können Festplattenrekorder oder Blu-ray-Spieler verbunden werden. Am HDMI-Ausgang wird der Fernseher mit einem gleichnamigen Kabel verbunden. Dank des erweiterten Audiorückkanals namens eARC kann die Panasonic-Soundbar sogar die neuesten Mehranal-Raumklangformate wie Dolby Atmos und DTS:X empfangen und wiedergeben. Zudem kann das SC-HTB600-System hochauflösende 4K-Inhalte empfangen und weiterleiten. Dabei werden sogar die erweiterten Kontrastumfänge von HDR-Videosignale, wie zum Beispiel Dolby Vision, ohne Limitierung durchgeleitet.
HiFi-Geräte wie CD-Spieler und Radiotuner sowie Fernseher ohne HDMI-Anschluss können über ein optisch-digitales Toslinkkabel mit der Soundbar verbunden werden.