Panasonic hat das PMX-Paket mit allem bestückt, damit der Kunde nach dem Auspacken sofort mit der Installation beginnen kann. Die beiden Lautsprecher werden mit den kleinen Hochtönern nach außen links und rechts der Anlage aufgestellt. Dafür liegen kurze Boxenkabel bei, die in die Schraubklemmen von Lautsprecher und Verstärker geschraubt werden. Ein Fernseher kann optisch-digital via Toslink oder analog via Cinchkabel verbunden werden. Praktisch: Dank der „Aux-in-Autoplay“-Funktion schaltet sich das PMX802 automatisch ein, sobald ein Audiosignal am Eingang erkannt wird. Die Verbindung zum Heimnetzwerk und somit zum Internet kann kabellos über WLAN oder kabelgebunden über LAN erfolgen. Für terrestrischen Radioempfang liegt eine Wurfantenne bei, die für optimale Signalstärke sorgt. Computer können per USB-Kabel verbunden werden, um hochauflösende FLAC-Dateien, Computerspiele und YouTube-Videos klangstark über das Panasonic-Set zu genießen. Über den USB-Port in der Front kann das PMX-System MP3-Dateien von einem USB-Stick abspielen und sogar den Akku eines Smartphones mit 1,5 Ampere-Ladestrom angenehm schnell aufladen.

Wer die Panasonic-Anlage mit dem Heimnetzwerk und Internet verbindet, kann auf Online-Musikdienste zugreifen und die Anlage in einen Multiroom-Verbund einbinden. Dafür muss das PMX-System zunächst mit dem Heimnetz verbunden werden, was schnell und einfach mit der kostenlosen Google Home-App geschieht. Danach kann die SC-PMX802 Musik wahlweise über AirPlay- oder Chromecast raumübergreifend empfangen – von jedem Smartphone, Tablet und Computer. Und das direkt aus der Spotify-, TuneIn-, Apple- oder Amazon-Music-App heraus. Mit der kostenlosen Panasonic Music Control-App bekommt man zudem komfortablen Zugriff auf unzählige Internetradiosender, Online-Dienste und den Smartphone-Speicher selbst. Des Weiteren können hier Klangeinstellungen vorgenommen und Favoriten-Speicherplätze für den Direktzugriff belegt werden. So lassen sich zum Beispiel die Lieblingsradiosender am Hauptgerät oder auf einer Taste der Fernbedienung speichern und direkt per Tastendruck aufrufen – das ist superpraktisch und funktioniert sowohl bei DAB+ als auch Internetradio-Sendern.