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So geht´s:
Wie Sie die UNDOK App richtig einsetzen und optimal nutzen!

Viele smarte Soundsysteme lassen sich mit der praktischen und kostenlosen UNDOK-App einrichten und bedienen. Auch bietet die UNDOK App vielfältige Möglichkeiten, Musikquellen auszuwählen und diverse Streamingdienste zu nutzen. Am Beispiel des Smartradio Symphonie von Audioblock erklärt AV-Magazin ausführlich, wie Sie mir dieser App ihr Soundsystem effektiv einrichten und optimal bedienen können. Auch lässt sich mit Hilfe der UNDOK-App ein Multiroom-System einrichten. Die UNDOK App funktioniert in der Regel mit einer Vielzahl von Geräten vieler Hersteller. Die kostenlose App gibt es sowohl für Android als auch für iOS.

Multiroom und Streaming mit UNDOK

Die Verbindung des Symphonie mit dem Smartphone per UNDOK stellt keine große Hürde dar, sofern man vorab einige Dinge bedenkt. So sollten sich das Smartphone und die Geräte, die per UNDOK gesteuert werden, im selben WLAN befinden. Unter Umständen muss es sogar dieselbe Funkfrequenz – also 2,4 GHz oder 5 GHz – sein, da die beiden nicht immer zusammenarbeiten, je nach Einstellung des Routers. Wir konnten zudem feststellen, dass der Gastzugang, den viele Router anbieten, sich meistens nicht eignet. Anders als bei einer Verbindung per Bluetooth, funktioniert das Radio nicht wie eine Freisprechanlage, Benachrichtigungstöne oder gar Telefonate gelangen zum Glück nicht ins Radio.

(Links) Befinden sich Smartphone und Block Symphonie in ein und demselben WLAN, finden sie sich, sobald die App gestartet wird. (Mitte) In den UNDOK-Einstellungen lassen sich die verschiedenen integrierten Geräte einzeln ansprechen, das Erscheinungsbild der App-Oberfläche kann individualisiert werden, Internet-Radiosender werden vorgeschlagen und diverse Service-Einstellungen können vorgenommen werden. (Rechts) Hat die App das Block Symphonie gefunden, stellt die App zwei Einstellungsmenüs zur Verfügung, eine für die App selbst und eine für das Radio



(Links) In den Geräte-Einstellungen lässt sich das Symphonie beliebig umbenennen, zum Beispiel in den Raum, wo es steht, sowie rudimentäre Einstellungen, wie Menüsprache, Timer und Datum lassen sich vornehmen. Darüber hinaus ist hier der Equalizer und die Wahl der Tonqualität möglich. (Mitte) Im Menü “Tonqualität” lässt sich die Datenrate beim Streaming, und damit die Audio-Wiedergabequalität in drei Stufen bestimmen. (Rechts) Im “Equalizer”-Menü stehen insgesamt acht voreingestellte Klang-Presets zur Verfügung, außerdem der Equalizer zur Bass- und Höhen-Korrektur und zum Aktivieren der Loudness-Funktion



(Links) Im Menü des Symphonie sind sämtliche möglichen Quellen aufgelistet, vom Internetradio bis hin zum CD-Laufwerk und zu den analogen wie digitalen Eingängen, die gerade aktive Quelle ist mit einem grünen Häkchen gekennzeichnet. (Mitte) Für die Streaming-Dienste muss man sich für gewöhnlich einloggen, selbst wenn sie, wie in unserem Falle Deezer, bereits auf dem Smartphone laufen. (Rechts) Einmal eingeloggt, kann man sich prima durch die Listen des Deezer-Accounts scrollen und die entsprechende Auswahl treffen



(Links) Angekommen – hier wird zum Beispiel meine Musiksammlung aufgelistet. (Rechts) Los geht´s! Das Cover des ausgewählten Stückes wird vollformatig angezeigt, unten sind die üblichen Touchflächen und der Lautstärke-Schieber, oben kann das Symphonie ausgeschaltet werden, rechts daneben sind die drei Punkte für die Klang- und anderen Einstellungen
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