Inbetriebnahme
Mit einer stolzen Breite von 120 Zentimetern passt die Cinebar Pro optimal zu Fernsehern mit einer Bildschirmdiagonale von 55 Zoll und mehr. Dabei kann der schwere Klangriegel wahlweise aufgestellt oder an die Wand gehängt werden. Das aktuell ausschließlich in Schwarz erhältliche Cinebar Pro-Set bietet vier HDMI-Eingänge, die sogar 4K- und 3D-Videosignale durchleiten. Somit können Spielekonsolen, Blu-ray- oder DVD-Player einfach und direkt mit dem Klangriegel verbunden werden. Alternativ stehen analoge und digitale Audioeingänge auf der Rückseite bereit, damit auch CD-Spieler und ältere Konsolen problemlos Anschluss an der Teufel-Bar finden. Für ausreichend Kabelordnung hinter dem Klangriegel sorgen rote Gummilaschen, die die Leitungen bündeln und ordentlich zusammenhalten. Der Subwoofer wird über Funk mit der Soundbar verbunden, kann alternativ aber auch mit einem Mono-Cinchkabel angeschlossen werden. Der Fernseher wird über ein HDMI-Kabel verbunden. Dank des integrierten Audiorückkanals wird der Ton des TV-Empfängers so direkt in die Soundbar gespeist. Sämtliche Einstellungen können über ein kleines Display abgelesen werden, das sich oben in der Mitte der Front befindet. Für leistungsstarken Signalempfang des WLAN- und Bluetooth-Funks stehen gleich zwei kurze Stabantennen bereit. Diese befinden sich auf der Rückseite und können vertikal oder auch horizontal ausgerichtet werden.
Funktionen
Neben der obligatorischen Wiedergabe des TV-Tons und verbundener Zuspieler wie Blu-ray-Player kann die Teufel-Soundbar Musik kabellos empfangen. Für die unkomplizierte Musikübertragung innerhalb eines Raums steht der Kurzstreckenfunk Bluetooth zur verfügung. Smartphones, Tablets und Computer können so jegliche Audioinhalte zur Cinebar Pro funken – unabhängig vom Betriebssystem. Für die raumübergreifende Musikverteilung und -Zuspielung steht Googles Chromecast-Technik bereit. Da die Übertragung hier über das WLAN-Hausnetz geschieht, können verschiedene Musikquellen vom Mobilgerät aus gewählt und auf einen oder mehrere Chromecast-kompatible Abspieler verteilt werden. Somit kann das Cinebar-Set ein Teil einer Multiroom-Anlage werden, was den Anwendungskomfort merklich erhöht. Die Steuerung geschieht dann über die dazugehörige Chromecast-App, die es kostenlos für iOS- und Android-Geräte in den entsprechenden App-Stores gibt. Ist die Google-Home-App installiert und das Teufel-Set hinzugefügt, können Musiktitel beispielsweise aus SoundCloud, Spotify, Tidal, TuneIn oder auch Radio.de direkt via WLAN zur Soundbar übertragen werden. Neben der Bedienung über die Google-App erlaubt das Teufel-Set natürlich auch die klassische Gerätesteuerung über einen beigelegten Handgeber. Die Fernbedienung ist leicht, handlich und kompakt. Nicht unerwähnt sollte die Spotify Connect-Funktion bleiben. So kann die Cinebar Pro direkt aus der Musik-App des Streamingdienst-Anbieters heraus als Wiedergabe-Lautsprecher ausgewählt werden.