Teufel Musicstation: Praxis
Die Musicstation bietet besonders flexible Installations- und Bedienoptionen, um sich optimal in den Wohnraum einzufügen und dem Anwender bestmöglichen Bedienkomfort zu bieten. So kann das Teufel-System gerade oder nach hinten geneigt aufgestellt werden. Soll die Musicstation zum Beispiel auf einem niedrigen Lowboard betrieben werden, sorgt die geneigte Aufstellung für eine gerichtete Schallausbreitung der Töner auf den Hörer und somit für optimale Klangqualität. Wer keine Stellfläche nutzen möchte, kann das Musiksystem über eine Montageplatte an die Wand hängen. Nach dem Einschalten leuchtet das farbige Display auf. In diesem werden über große Piktogramme sämtliche Audioquellen angezeigt. Die Umschaltung erfolgt ebenfalls flexibel. Wahlweise über die hochwertige Fernbedienung, direkt am Gerät über die Sensorfelder oder via Teufels Remote-App. Das kostenlose Programm steht für Apple iOS- und Android-Mobilgeräte in den entsprechenden App-Stores zum Herunterladen bereit.
Teufel Musicstation: Musikquellen
Um dem Anwender eine große Musikauswahl zu bieten, hat Teufel die Musicstation mit einer Vielzahl an Funktionen ausgestattet. So stehen gleich drei Radiowege bereit. Neben einem analogen UKW-Radio ist ein modernes DAB-Digitalradio sowie ein Internetradio mit an Bord. Dabei können die Lieblingssender auf Kurzwahltasten gelegt werden. Diese befinden sich in der Deckelplatte der Musicstation und erlauben das Abrufen des Lieblingssenders per Fingertipp. Gleiches gilt für die bevorzugten Spotify-Playlisten. Denn: Wer die Musikstation mit dem Heimnetzwerk und somit Internet verbunden hat, kann die beliebten Online-Musikstreamingdienste wie Amazon Prime Music oder Spotify auf Knopfdruck genießen. Für die kabellose Musikübertragung innerhalb eines Raums kommt Bluetooth (SBC) zum Einsatz. Somit können Musiktitel, Videoton oder Podcasts von einem Smartphone, Tablet oder Computer kabellos zur Musicstation gefunkt werden. Auch steht ein praktisches Slot-In-CD-Laufwerk als auch ein seitlich angeordneter USB-Port zur Verfügung. Neben Audio- und MP3-CDs gibt das Teufel-System auch WAV- und sogar Flac-Dateien mühelos wieder.