Anschlüsse
An Anschlüssen bietet der PT-AE900 alles, was man im Heimkino braucht. An der Rückseite findet man FBAS (Video), S-Video und einen Komponenteneingang. Letzterer nimmt die analogen progressiven Bildsignale eines DVD-Players entgegen. Die beste Übertragung garantiert die HDMI-Verbindung, die selbstverständlich kompatibel zum Kopierschutzstandard HDCP ist. Natürlich muss dann auch der Player oder die Set-Top-Box über eine entsprechende Verbindung verfügen. Nicht alltäglich im Projektorendschungel ist die ebenfalls an der Rückseite angebrachte Scart-Buchse. Diese nimmt, wie auch bei Fernsehgeräten üblich, neben dem Video- oder S-Videosignal auch ein RGB-Signal entgegen. Will man mal eine Präsentation vom PC über den Panasonic abspielen, nutzt man die VGA-Buchse. Insgesamt wird man mit dieser Vielfalt in jedem Heimkino zurechtkommen, wobei es sich immer lohnt, die gesamte Verkabelung der Anlage über einen Surround-Receiver laufen zu lassen. Zum einen schaltet man mit diesem Receiver Bild und Ton der angeschlossenen Quellen gleichzeitig um, zum anderen spart man sich viele Kabel, die zur Decke gelegt werden müssen. Auf ein Schaltsignal für einen motorische Leinwand oder die Verdunkelung des Raumes verzichtet der Panasonic jedoch.