iTeufel, die Dockingstation: Wie der iPod zur Musikanlage wird
Radikal hat Apples iPod die Hörgewohnheiten vieler Menschen verändert. Zunächst nur für den komfortablen Genuss unterwegs gedacht, wird er zusehends auch Quellgerät erster Wahl in der heimischen HiFi-Anlage. Mancher denkt laut darüber nach, das alte Stereosystem komplett zu entsorgen. Hier kommt ein schlagkräftiges Argument, diesen Schritt tatsächlich zu wagen: das iTeufel-Dockingsystem.
Anstatt den iPod nach mobiler Nutzung einfach nur wieder aufzuladen, lässt er sich wesentlich sinnvoller weiter nutzen. Indem man ihn einfach in eine Dockingstation steckt. Dort wird er mit neuer Energie versorgt und kann währenddessen weiter benutzerdefiniert Musik abspielen. Im Normalfall führt von der Dockingstation ein Cinchkabel zur HiFi-Anlage, die dann über Verstärker und Lautsprecher Musik wiedergibt. Doch es geht auch wesentlich platzsparender. Nämlich dann, wenn die Dockingstation über integrierte Verstärker und Lautsprecher verfügt. Lautsprecher Teufel geht beim Modell iTeufel noch einen Schritt weiter, denn im Lieferumfang befindet sich auch noch ein separater Subwoofer. Seine Aufgabe ist die Unterstützung der iTeufel-Boxen im Bassbereich. Für das ganze Paket ruft die Berliner Boxenschmiede gerade mal einen Preis von 279 Euro auf. Wer die Ansprüche von Teufel-Boss Peter Tschimmel kennt, weiß nur allzu gut, dass die tatsächliche Leistung wahrscheinlich wieder deutlich über dem Klassendurchschnitt liegt. Das AV-Magazin hat iTeufel auf Herz und Nieren geprüft.