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Ausstattung und Bedienung

Der BenQ GV30 besitzt eine Auflösung von 1.280 x 720 Pixel. Die Maximalhelligkeit wird mit 300 Lumen beziffert. Erzeugt wird diese Lichtausbeute mit einer langlebigen LED-Lichtquelle und moderner DLP-Chip-Technik.

Für Bild- und Toneinstellungen gibt es separate Presets, die gerade für Laien selbsterklärend sind.

Alle Anschlüsse sind in die Gehäuseseite des GV30 eingelassen (Foto: BenQ)

Mit Android TV gelingt es, auf tausende Filme, Serien und Spiele aus Google Play Store, YouTube, Netflix und Mediatheken zuzugreifen. Prime Video, YouTube gehören dazu. Netflix kann kostenlos über den Google Play Store erworben und nachträglich installiert werden.

Android TV dürften viele von ihren Fernsehgeräten kennen. Diese Oberfläche kommt auch beim BenQ GV30 zum Einsatz. Von AirPlay profitieren iPhone-, iPad- und Mac-Nutzer, um Inhalte mit allen anwesenden im Raum zu teilen, in dem Fotos und Videos auf eine meterbreite Wand projiziert werden.

Via Google Assistant gelingt die Sprachsteuerung angenehm leicht. Wir sagen: „Prime Video“, und schon öffnet sich die App. Ebenso erscheint Netflix auf der Leinwand, wenn wir diesen Namen in die Fernbedienung sprechen.

Für die Tonwiedergabe stehen fünf Presets zur Verfügung. Wir finden das Tool „Musik“ am schönsten, weil der Klang damit besonders natürlich ist

Zum guten Bild gehört ein guter Ton. Den liefert der BenQ GV30 mit seinem 2.1-Kanal-Audiosystem, das im Beamer implementiert ist. Zwei 4-Watt-Mitteltöner und ein 8-Watt-Tieftöner sorgen für überraschend vollen Kinoton. Stimmen sind sehr gut zu verstehen. Frauenstimmen tönen ganz ohne Zischlaute, selbst bei höheren Pegeln ist die Performance immer angenehm. Explosionen besitzen zwar keinen echten Bass, dafür gefallen Grundton, Mitten und Höhen. Die Lautstärke reicht aus, um einen 20 m²-Raum weit über Zimmerlautstärke zu beschallen.

Zu verdanken ist das der guten Materialqualität. Der eingebaute Tieftöner besteht aus patentierten DuPont Conax-Material, welches durch seine hohe Leistungstoleranz, Stoßfestigkeit und elastische Rückstellgeschwindigkeit zur Stabilität des Systems beiträgt. Der Hochtöner wird von einem Neodym-Magneten angetrieben. Die Mitteltonmembran besteht aus PEI- und PU-Verbundmaterial. Im Zusammenspiel sorgen die Komponenten für einen breiten und klaren Sound in den oberen und mittleren Frequenzbereichen.

Wird der Projektor auf eine Wand gerichtet, ist das Bild zunächst unscharf

Ein sanfter Druck auf die Fernbedienung reicht und schon fokussiert der BenQ automatisch. Individuelle Anpassungen sind zusätzlich möglich

Das Bildmenü ist übersichtlich strukturiert. Die Einstellungen selbsterklärend. Wir empfehlen den Bildmodus „Kino“

Enthusiasten können weitere Eingriffe im Bild vornehmen. Entsprechende Regelungen stehen zur Verfügung

Einer Party mit Freundinnen steht nichts im Wege. Der BenQ GV30 fungiert via Bluetooth als Lautsprecher, der überall mit hingenommen werden kann (Foto: BenQ)

Praktische Küchenhilfe: Einfach Rezepte und Zubereitung von YouTube-Videos an die Wand projizieren und die Gerichte nachkochen (Foto: BenQ)
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  • BenQ GV30 im Test - Mobiler Mini-Beamer mit treVolo Sound
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Ausstattung
+LED-Technologie
+Autofokus
+Smartfunktionen und Sprachsteuerung
+2,5 Stunden Akkubetrieb
+Soundsystem integriert
-Könnte noch etwas heller sein
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