Standlautsprecher Nubert nuLine 334
Thronfolge
Die emsigen Schwaben von Nubert krönen die beliebte nuLine-Serie ab sofort mit der hochgewachsenen Standbox mit der Kennung 334. Wie gut sie klingt und ob sich eine Anschaffung lohnt, hat AV-Magazin getestet.
Die neue nuLine 334 ist das Nachfolgemodell der gleichermaßen erfolgreichen wie auch beliebten nuLine 122. Das neue Topmodell der nuLine-Serie bietet dieselbe Gesamt-Membranfläche. Allerdings teilt sich diese nun auf drei 18 Zentimeter große Tieftöner auf, während das Vorgängermodell nuLine 122 noch über zwei 22 Zentimeter messende Basschassis arbeitete. Die Gehäusebreite gleicht mit 210 Millimeter der des Kompakt-Standlautsprechers nuLine 84, ist aber mit knapp 124 Zentimeter ungleich höher. Zudem ist das Gehäusevolumen deutlich größer, um den Basstönern genug Luft zum Atmen zu geben. Die Mittelhochtoneinheit ist bei allen Dreiwege-Lautsprechern der nuLine-Serie gleich. Der Unterschied zwischen diesen Modellen liegt allein in der Bestückung der Tieftöner und der damit einhergehenden Gehäusegröße. Sämtliche Lautsprecher der nuLine-Baureihe sind wahlweise in den Schleiflack-Ausführungen Weiß und Schwarz zu haben. Für Anhänger einer natürlichen Oberfläche hat Nubert zudem ein preisgleiches Echtholzfurnier aus Nussbaum im Angebot. Die neue nuLine 334 kann ab sofort im Nubert-Onlineshop, per Telefon oder Mail zu einem Stückpreis von 1.255 Euro bestellt werden. Dafür gibt es dann neben dem Lautsprecher ein 30-tägiges Rückgaberecht. Gefallen Akustik, Haptik oder Optik nicht, können die Boxen problemlos gegen ein anderes Modell getauscht oder zurückgegeben werden.