Philips Econova 42PFL6805:
Grün-TV
Grüner geht’s kaum, ist Philips der Meinung: Der Econova ist konsequent auf Umweltschutz ausgerichtet. Ob Material, Verbrauch oder Verpackung, der 42PFL6805 ist so genügsam wie sonst kein Fernseher seiner Klasse. Und ein paar technische Überraschungen hat er dabei auch noch auf Lager.
Die Umwelt lässt sich auf vielfältige Weise entlasten. Man muss nur die richtigen Ideen haben. Etwa wie Philips. Statt Batterien oder einem Akku kommt bei der Fernbedienung des Econova Solarenergie zum Zug. Auf ihrer Unterseite sitzen Solarzellen, die tagsüber Strom produzieren. Das ist nicht nur umweltfreundlich, sondern sieht auch noch futuristisch aus.
Design und positive Ökobilanz finden auch beim Fernseher selbst zusammen. Der Korpus ist in edles Aluminium gekleidet. Über 60 Prozent und damit ein besonders hoher Anteil besteht aus recyceltem Aluminium, womit sich zur schönen Seite auch die vernünftige gesellt.
Als Schirm-Backlight kommt Edge-LED zum Einsatz. LEDs sparen im Vergleich zu herkömmlichen Kaltkathodenlampen per se Strom. In der Edge-Variante, bei der relativ wenige LEDs seitlich sitzen, wird der Energieverbrauch weiter reduziert. Das Resultat: Philips hat den Stromhunger des Econova nach eigenen Angaben gegenüber den bisherigen 42-Zoll-Modellen um 60 Prozent gesenkt. Die Niederländer dürfen nun behaupten, den stromsparfreundlichsten TV seiner Klasse anzubieten.
Es sollte selbstverständlich sein, ist es aber nicht: Drückt man beim Econova den Netzschalter, sinkt der Verbrauch tatsächlich auf Null. Einige Fernseher schaffen das nicht – trotz eines mechanischen Ausknopfes. Und in puncto Transport will Philips ebenfalls die Nase vorn haben. Im schmalen Karton ist fast ausschließlich Papier- und Pappverpackung zu finden.
Wie es mit den weiteren Details des 106-Zentimeter-Fernsehers aussieht, soll auch beim Grün-TV nicht unerwähnt bleiben – sie sind auf den folgenden Seiten zu finden.