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Heyro Fit 21 im Test:
Inbetriebnahme –nichts leichter als das!

Ein Blick auf die Innenseite der Smart Watch. Sie fungiert als Mess- und Ladeeinheit. Im Übrigen: Das Armband sorgt auf bequeme Art und Weise für guten Halt. (Bild: MAS Elektronik AG)

Die App ist installiert, die Uhr kann ihren Betrieb aufnehmen. Dazu wird der Akku zunächst mithilfe der Magnetkontakte komplett aufgeladen. Nun genügt ein Druck (drei Sekunden lang) auf die Einschalttaste. Es öffnet sich der Startbildschirm. Um die Synchronisation mit der App zu gewährleisten, empfiehlt es sich an dieser Stelle, die Bluetooth-Verbindung herzustellen. Das dauert nur wenige Sekunden. Nun hat man auf dem Touch-Display die aus fünf verschiedenen Startansichten, die sich stilistisch und im Umfang der angezeigten Funktionen unterscheiden. Für welche man sich entscheidet, ist Geschmackssache. Da ja nun ein direkter Draht zum Smartphone besteht, kann man als nächstes in den Einstellungen festlegen, für welche Dienste Benachrichtigungen auf die Heyro Fit 21 geschickt werden soll – von WhatsApp über Facebook bis zu Twitter. Anschließend wischt man sich am besten mal schnell durch alle Funktionen: Schrittzähler, EKG, Herzfrequenz, Blutdruck, Stoppuhr, Timer, Sauerstoffmessung, Musik und Gerätesuche. Eine ganze Menge an unterschiedlichen Funktionen – aber trotzdem so intuitiv und verständlich konzipiert, dass auch der Laie problemlos damit umgehen kann. Das oftmals genannte Vorurteil, dass sich eine Smartwatch nur an „Digital Natives“ richtet, stimmt ganz offensichtlich nicht!

Guter Schlaf ist wichtig!

Auch in der klassischen Ziffernblatt-Ansicht sind auf einen Blick wichtige Messdaten zu sehen. (Bild: MAS Elektronik AG)

Ein gesunder Schlaf ist die Basis des körperlichen Wohlbefindens. Dabei kann die Heyro Fit 21 helfen. Denn sie nimmt den Schlafstatus in Echtzeit auf. Sie erkennt, wenn sein Träger schläft und generiert einen entsprechenden Schlafbericht. Über die App lassen sich dann diese Daten jederzeit analysieren. Man bekommt also vor Augen gehalten, wenn es ratsam ist, mal ein bisschen eher ins Bett zu gehen. Eine echt ausgeschlafene Funktion!

In der Praxis

Wir haben die Heyro Fit 21 über mehrere Tage in einen Alltags-Joggingtest einbezogen – und sind positiv angetan. Die Stoppuhr läuft, die Schritte und Kilometer werden zuverlässige aufgezeichnet. Ebenso wie das Tempo und die Herzfrequenz. Insgesamt hat man also permanent einen guten Gesamtüberblick über den eigenen Zustand. Besonders, wenn man vorhat, sich zu steigern, kann dies nur von Vorteil sein. Dank des integrierten Trackingsystems werden die Trainingseinheiten aufgezeichnet und man kann sich in der App die eigene Entwicklung ansehen. Dies kann eine gute Unterstützung beim Erstellen eines Trainingsplans sein. Der eingebaute EKG-Sensor sorgt dafür, dass man sich beim Sport nicht übernimmt. Neben den gesundheitlichen Aspekten ist vor allem die Nachrichtenfunktion beim Sport ein großer Pluspunkt. So lässt sich beispielsweise bei einer WhatsApp-Nachricht jederzeit mit einem Blick auf die Uhr entscheiden, ob eine Sportpause mit Antwort notwendig ist oder nicht. Viel einfacher als der Blick auf das gut verstaute Smartphone. Auch auf andere Sportarten (unter anderem Radfahren, Stepper, Wandern, Rudern) kann man die clevere Fit 21 einstellen, sie ist also unter sportlichen Gesichtspunkten recht vielseitig. Nach intensiven „Sportstudien“ kommen wir zu dem Schluss: Diese Smartwatch erledigt ihre Aufgabe sehr zuverlässig und punktet nebenbei mit einem ausdauernden Akku. Ein echtes Langstrecken-Talent!

 

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  • Heyro Fit 21 im Test – direkt zum Testergebnis
Ausstattung
+sitzt angenehm am Handgelenk
+ist sehr intuitiv zu bedienen
+verfügt über viele clevere Funktionen
+wasserdicht und IP67-zertifiziert
+sehr preiswert
+gut verarbeitet
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